1. Männer

Trainer:         Thomas Obliers

                      thomas.obliers(at)blaugelbfalkensee.de

 

Co-Trainer / TW-Trainer / Teamsupport:

Carsten Schröder - carsten.schroeder(at)blaugelbfalkensee.de

Alexander Thiem

Trainingszeiten

 

Dienstag        19:30 - 21:00     Sportplatz Str. der Einheit / Rosenstr. KR III

Donnerstag    19:30 - 21:00     Sportplatz Str. der Einheit / Rosenstr. KR III

Danke Doc Detti !

Thomas Obliers feierte auch dank Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg als Coach Erfolge auf höchster Ebene. Dass er Blau-Gelb Falkensee in der vergangenen Saison zur Landesklasse-Meisterschaft führte, war aber eigentlich einem Zufall geschuldet.

"Falkensee. Der Jubel nach dem Abpfiff auf dem Sportplatz Sandscholle hallt bei Thomas Obliers auch zwei Monate später noch immer nach. Mit 1:3 hatte seine Mannschaft des SV Blau-Gelb Falkensee in der 85. Minute gegen die Reserve des SV Babelsberg 03 zurückgelegen, ehe eine völlig verrückte Schlussphase anbrach. Mit drei Treffern binnen zehn Minuten drehte das Obliers-Team den Rückstand in einen Vorsprung und krönte sich dank des Last-Minute-Erfolges vier Spieltage vor Schluss zum Meister der Landesklasse West, der gleichbedeutend mit dem ersten Landesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte war. „Der Sieg in Babelsberg auf diese Art und Weise war das i-Tüpfelchen auf eine unglaubliche Saison“, sagt der 55-Jährige, der erst einen Sommer zuvor in Falkensee anheuerte.

 
 

Dass die Blau-Gelben in der Spitzengruppe der Liga mitspielen würden, hatten viele Mannschaften auf dem Zettel. Dass die Havelländer derart konstant und charakterstark durch die Spielzeit gehen würden, hatten aber wohl nur die wenigsten gedacht. Lediglich zwei Niederlagen, beide gegen Verfolger Perleberg, leisteten sich die Falkenseer, holten am Ende mit 16 Punkten Vorsprung souverän Platz eins. Eine Leistung, für die Obliers nun mit der Nominierung zum „Fußball-Trainer der Saison 2022/23“ belohnt wurde, der von der MAZ noch bis zum 13. August per Online-Abstimmung gesucht wird. 

 

Dabei ist der Trainer, vor allem aber der Verein, durchaus ein Risiko eingegangen, als man die gemeinsame Zusammenarbeit zur letzten Saison verkündete. Denn Obliers Vorgänger, Thomas Achterberg, führte Blau-Gelb 2020 erstmals in die Landesklasse und in der Saison 2021/22 auf den zweiten Tabellenplatz. „Wenn der Vorgänger Zweiter wird, kann es nur besser werden, wenn man Erster wird. Ich habe dennoch keinen Druck verspürt und auch keinen vom Vorstand bekommen“, sagt Obliers, der in der Fußballwelt kein Unbekannter ist. Selbst spielte er einst in der damals noch drittklassigen Oberliga Nordrhein. Noch höher hinaus ging es aber als Trainer. Im Frauenfußball betreute Obliers unter anderem den FCR 2001 Duisburg, den SC 07 Bad Neuenahr und die Fußballerinnen von Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga.

 
 

Fitness und Zusammenhalt als wichtige Erfolgsfaktoren

Dass Obliers nun bei Blau-Gelb Falkensee in Brandenburgs Landesklasse landete, lag auch an einem kleinen Zufall. „Ich bin ein Jahr zuvor wegen der Arbeit nach Falkensee gezogen“, erzählt der Bauleiter für Photovoltaikanlagen, „dann hat der Sohn vom Vereinspräsidenten bei uns als Azubi angefangen. Wir haben uns über Fußball unterhalten, es kam eines zum anderen und im Sommer habe ich dann das Traineramt übernommen.“ Lange Anlaufzeit benötigte Obliers in seinem neuen Verein nicht, was dieser vor allem der positiven Stimmung im Club und in der Mannschaft zuschreibt.

„Es ist alles sehr familiär. Fast alle Neuzugänge sind Empfehlungen von Spielern. Da spielen Kumpels mit Kumpels zusammen, die sich schon ewig kennen. Das merkt man einfach, einer ist für den anderen da“, sagt Obliers. Diesen Zusammenhalt habe man in der Aufstiegssaison gemerkt, wenn es mal eng wurde. Wie die Partie gegen Babelsberg 03 habe man viele Spiele in der Schlussphase noch drehen können, was laut Trainer am Charakter des Teams, aber auch an der vorhandenen Fitness gelegen hat."

"„Eine gute Fitness ist der Grundstein. Ich war mit den Jungs aber nicht einmal im Wald. Geradeaus laufen brauche ich ihnen nicht beizubringen, wir machen alles in Spielformen und möglichst mit Ball am Fuß“, sagt er. Mit dieser Grundlage, dem Zusammenhalt und einer zusätzlichen dritten Trainingseinheit pro Woche hofft Obliers, dass sein Team mit dem Abstieg in der Landesliga Nord nichts zu tun haben wird. Noch weiter oben angreifen, das sieht der ehemalige Bundesliga-Trainer nicht. „Hier gibt es ein paar Euro Prämie, ein Essen, Getränke und die Spielkleidung wird gewaschen. Ansonsten leben wir davon, dass sich alle seit der Jugend kennen“, sagt Obliers.

Voss-Tecklenburg holte ihn einst in den Frauenfußball

Sollte doch mal ein Großsponsor kommen, um in den Verein zu investieren, würde der 55-Jährige das Geld lieber nehmen, um die Infrastruktur auszubauen. „Wir sind gerade dabei, unsere Kabine in Eigenleistung und dank einiger Spenden auszubauen. Als nächstes bräuchte das Flutlicht neue Leuchtmittel, damit wir auch abends Partien austragen dürften“, sagt der Kandidat für die „Trainer des Jahres“-Wahl. Man merkt, Thomas Obliers denkt bei Blau-Gelb langfristig. Einen Blick Richtung Frauenfußball gönnt er sich zumindest privat dennoch.

 

Gerade die aktuell stattfindende Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland habe seine volle Aufmerksamkeit. Schließlich wird die deutsche Nationalmannschaft von Martina Voss-Tecklenburg trainiert. „Sie hat mich damals als Verbandstrainerin Niederrhein zum Frauenfußball geholt. Ihr und vielen Spielerinnen, die ich selbst noch trainieren durfte, drücke ich derzeit natürlich ganz besonders die Daumen.“ Und sie sicher auch ihm, wenn es um den MAZ-Titel geht." MAZ Ronald Tenbusch 02.08.2023

"Ein torreicher und sehr ansehnlicher Kick
02.08.2023  Geschrieben von Gert Laßmann
Testspiel: SV Blau-Gelb Falkensee – Fortuna Babelsberg 3:6 (3:3)
Bis auf den böigen Wind herrschten an diesem Donnerstagabend zu Spielbeginn gute äußere Bedingungen beim Testspiel der beiden Aufsteiger. Die Gäste als Neuling in der Brandenburgliga , die Gastgeber als Neuling in der Landesliga Nord. Also ein interessanter und durchaus herausfordernder Gegner für Fortuna.
Während der Trainer der Blau-Gelben, Thomas Obliers, eine komplette zweite Elf auf der Wechselbank hatte, musste Fortuna diesbezüglich etwas kleinere Brötchen backen und auf einige Spieler, die aus den verschiedensten Gründen verhindert waren, verzichten.
Und beide Teams boten den etwa 70 Zuschauern etwas fürs Eintrittsgeld in einer gelegentlich „vogelwilden“ ersten Hälfte, mit Geschenken auf beiden Seiten. Andererseits waren aber auch viele gute Spielzüge von beiden Seiten zu sehen, die sicher die Trainer erfreut haben dürften.
Bereits nach fünf Minuten brachte Tim Michel Meyer die Gastgeber mit seinem Treffer zum 1:0 in Führung, doch Tim Dethloff glich nur neun Minuten später zum 1:1 aus.
Nach gut einer halben Stunde jubelten die Hausherren erneut, als sie Benjamin Bauer mit 2:1 nach vorn brachte, doch Simon Andersons Eigentor stellte nur vier Minuten später den erneuten Gleichstand her.
Doch die Falkenseer erholten sich schnell von diesem Missgeschick und Lennart Henry Wünsch erzielte das 3:3 (37.) für seine Blau-Gelben. Doch Tim Dethloff hatte etwas dagegen mit einer Gastgeberführung in die Pause zu gehen. Sein Treffer zum 3:3 in der 41.Minute verhinderte dies.
In der Halbzeit (und nun bei Regen) wechselten beide Mannschaften eine Reihe von Spielern, wobei bei den Gastgebern (bis zum Schlusspfiff) alle elf Ersatzbankakteure ihre Einsatzzeit bekamen. Dies trug, vor allem zu Beginn der zweiten Hälfte nicht zur Stabilität bei den Falkenseern bei und so erzielte Fortuna bis zur 61. Minute drei Tore. Das 3:4 durch Timm Dethloff (dritter Tagestreffer) in der 47.Minute, das 3:5 durch Dennis Weber nach 54 Minuten und auch das 3:6 erzielte Weber per Strafstoß, nachdem er selbst gefoult worden war.
In der letzten halben Stunde hatten sich dann die Hausherren wieder besser eingestellt und die Babelsberger Gäste ließen es in Anbetracht der Führung nun etwas ruhiger angehen. Trotzdem hatten beide Teams noch eine Reihe von Chancen, allerdings zählbares sprang dabei nicht heraus und so endete das, von Schierigespann um Lennard Sima gut geleitete Spiel, letztendlich mit einem klaren Sieg des höherklassigen Mannschaft. Der aber nicht überschätzt werden sollte, denn auch das unterlegene Team zeigte mit guten Spielzügen, dass es für die Landesliga gut gerüstet scheint.
Am Sonnabend, den 05.08.2023 ist Fortuna um 14:00 Uhr beim FSV Babelsberg 74 zu Gast. Dem Team, das am vorletzten Spieltag mit dem Unentschieden bei der BSG Stahl Brandenburg das spannende Aufstiegsfernduell am letzten Spieltag erst möglich gemacht hat."
Facebook Artikel Fortuna Babelsberg e.V. 
"Blau_Gelb macht in Babelsberg sein Meisterstück"
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"Eintracht vs Blau-Gelb Falkensee: Großes Stadtderby im Fußball in der Gartenstadt!

Wenn die Falkenseer Fußball-Mannschaften im großen Stadt-Derby aufein­andertreffen, liegen immer besondere Emotionen in der Luft – und die Luft über dem Platz schlägt Funken. Am 29. April begegneten sich die Einheit und Blau-Gelb auf dem Rasenplatz im Sportpark Rosenstraße. Beide Mannschaften der 1. Herren spielen in der Landesklasse Brandenburg West. Für die einen geht es in der laufenden Saison um den Aufstieg, für die anderen um den Abstieg.

Ingo Liebenow, Schatzmeister der Eintracht Falkensee e.V. (www.eintrachtfalkensee.de), hatte am 29. April schon vor dem Anpfiff um 15 Uhr ein mulmiges Gefühl: „Wir hatten bei der ersten Männermannschaft zuletzt viel Pech mit Verletzungen. Heute spielen wir nicht auf Augenhöhe.“

Tatsächlich führte das Team von SV Blau-Gelb Falkensee e.V. (www.blaugelbfalkensee.de) die Tabelle der Landesklasse Brandenburg West am 23. Spieltag mit 54 Punkten an, während die Eintracht mit 18 Zählern fast am Ende der Tabelle angekommen war. Kurzum: Blau-Gelb möchte aufsteigen, die Eintracht kämpft darum, den Abstieg zu vermeiden.

Eigentlich gab es für die Eintracht am Derby-Tag sogar noch etwas Rückenwind. Denn am Freitag und am Samstag fanden vorher schon drei weitere Derby-Begegnungen statt. So spielten die E-Jugend, die Ü50-Senioren und die D-Jugend beider Fußballvereine gegeneinander. Alle drei Begegnungen konnte die Eintracht für sich entscheiden.

Das vierte Derby-Spiel des Wochenendes startete aber unter anderen Voraussetzungen. Vor gut 200 Zuschauern semmelte Nico Krüger von Blau-Gelb den Ball schon in der fünften Minute ins Netz.

Die Eintracht wehrte sich standhaft und scheiterte mehrfach am starken Torwart von Blau-Gelb. Kurz vor der Pause hatte die Eintracht den Ball sogar fast sicher im Tor des Gegners, er prallte aber doch am Pfosten ab. Auch im darauffolgenden Gerangel vor dem Tor fand er nicht den Weg über die Linie. Nach der Pause fraß sich das Spiel im Mittelfeld fest, bis Felix Rübner in der 86. Minute doch noch das 2:0 klarmachte.

Für Aufregung sorgte in der ersten Spielhälfte ein folgenschwerer Zusammenprall. Daniel Krug von Blau-Gelb holte sich einen Cut an der Augenbraue und musste mit vier Stichen genäht werden.

Jörg Schmidt, Vereinsvorsitzender von Blau-Gelb, freute sich über den erneuten Sieg seines Teams: „Grundsätzlich ist jedes Stadt-Derby immer ein echtes Highlight, erst recht in der Landesklasse. Für uns von Blau-Gelb ist ein Spiel gegen die Eintracht besonders emotional, weil der Verein einmal aus uns hervorgegangen ist. Zum Spiel: Der Tabellenplatz hat bei dieser Begegnung nicht viel ausgesagt: Beide Mannschaften haben gut aufgespielt. Nachdem unser Kapitän mit einer Kopfverletzung vom Platz musste, haben wir aber tatsächlich ein wenig unsere Ordnung verloren.“ (Text/Fotos: CS)

Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 207 (6/2023)."  

Titelverteidiger Blau-Gelb Falkensee zu Gast beim "31. Hallenturnier um den Bürgermeisterpokal in Falkensee: Tor! Tor! Tor!

Das ist in Falkensee eine liebgewonnene Tradition: Kurz vor dem Jahreswechsel treffen die regionalen Fußballmannschaften in einem Hallenturnier um den Bürgermeisterpokal aufeinander. Bei der 31. Neuauflage am 30. Dezember schielten acht Teams auf den Pokal. Am Ende jubilierte der SV Grün-Weiß Brieselang – er gewann das Turnier sehr souverän. Bürgermeister Heiko Müller übergab die von ihm gestifteten Pokale höchstpersönlich an die drei Siegerteams.

So ein Ärger: Zwei Jahre lang musste das beliebte Hallenturnier um den Bürgermeisterpokal in Falkensee pausieren. 2019 rollte der Ball das letzte Mal in der Stadthalle, anschließend sorgte Corona für eine Absage des Fußball-Events.

2022 konnte der Verein SV Falkensee-Finkenkrug endlich wieder ..."

Bild und Text -> www.unserhavelland.de <- hier geht es zum Artikel

"BLAU-GELB FEIERT HERBSTMEISTERSCHAFT MATCHDAY 10.12.22"

Photo Sportiv 

Fussball-POS_18.08.22.pdf
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Die Saisonvorbereitung steht kurz bevor. Die Sommerpause ist irgendwie gefühlt recht kurz, obgleich die Füsse schon wieder kribbeln und durch die Frauen-EM schon wieder diese leidenschaftliche Unruhe breit macht.?
Voller Spannung gehen wir in die neue Saison mit einem neuen Head-Coach an der Seitenlinie. Thomas Obliers wird mit dem Training am 19.07. und 21.07. um 19 Uhr bei uns auf der "Einheit" starten.
Interessierte können zum Probetraining sehr gern vorbeischauen.
Das Vorbereitungsprogramm ist mit so einigen spannenden Testspielen bestückt. So startet die Testspielserie am 24.07.2022 gegen den Landesligisten SG Phönix Wildau 95 - Anpfiff 14:00 Uhr - weitere Termine:
 
Mittwoch 27.07.2022 19:30 Uhr vs. SV 1920 Zehdenick BL
Samstag 30.07.2022 14:00 Uhr vs. Birkenwerder BC 1908 LL
Mittwoch 03.08.2022 19:00 Uhr vs. SC Borsigwalde LL
Samstag 06.08.2022 14:00 Uhr vs. SG Großziethen LL
 
Alle Spiele finden auf unserem Sportplatz "Straße der Einheit" statt.
Ihr seid herzlich Willkommen ???⚽️
 
Kontakt: Thomas Obliers +49 162 7662752

"Blau-Gelb Falkensee dreht ein enges Stadtderby

Gastgeber setzen sich gegen Eintracht Falkensee nach 0:1-Rückstand knapp mit 2:1 durch - Siegtor durch David Buchalik.

Das Stadtderby in der Landesklasse West zwischen Blau-Gelb Falkensee und Eintracht Falkensee gewann diesmal im Vorfeld sogar noch etwas an Brisanz, da beide Mannschaften zum Saisonauftakt eine Woche zuvor nicht gerade ihre Wunschergebnisse erzielt hatten. Am Sonnabend lieferten sich beide Kontrahenten vor 150 Zuschauern auf dem Sportplatz an der Straße der Einheit über 90 Minuten ein enges Match, das am Ende die blau-gelben Gastgeber knapp mit 2:1 (1:1) für sich entschieden.

Damit machte die Heimvertretung nicht nur ihrem Vereinsvorsitzenden Jörg Schmidt ein schönes Geburtstagsgeschenk, denn mit den drei Punkten vermied sie nach der Auftaktniederlage in Seddin (0:2) auch einen richtigen Fehlstart in die neue Saison. Eintracht Falkensee muss dagegen weiter auf den ersten Sieg warten, will diesen nun aber im dritten Anlauf nächsten Sonnabend im Heimspiel gegen den SV Babelsberg 03 II schaffen.

Frühe Gästeführung durch Kibbieß

Gästetrainer André Bittner war nach dem Derby hin- und hergerissen, denn er fand, dass seine Mannschaft eigentlich ein gutes Spiel gemacht hat. „Für mich waren wir gefühlt über die 90 Minuten das bessere Team. Der Gegner hat aber ein Tor mehr geschossen als wir und das zählt am Ende“, sagte der Eintracht-Coach. Ein Knackpunkt in dem Derby war es sicherlich, dass die Gäste nach ihrer frühen 1:0-Führung trotz einiger guter Gelegenheiten das 2:0 nicht nachgelegt haben.

 

Bereits in der siebenten Minute war die Eintracht-Elf nach einem guten Pass von Mirco Viehbak in die Tiefe, den der diesmal im Sturm spielende Jan Kibbieß verwertete, mit 1:0 in Führung gegangen. Die nächste Chance zu erhöhen, hatte wieder Kibbieß, aber er schoss knapp am Tor vorbei, während im Gegenzug Blau-Gelb-Stürmer Benjamin Baur aus spitzem Winkel nur den Pfosten traf.

Eintracht Falkensee verpasst das 2:0

Eintracht-Coach Bittner zählte weitere Chancen seines Teams zum 2:0 auf: „Dann stand Cobey Degen allein vor dem Tor und traf den Ball nicht richtig. Carlos Rosales köpfte eine Ecke knapp vorbei, dann war Patrick Jeschke auf links durch und vergab. Dadurch, dass das 2:0 nicht fiel, haben wir eine Vorentscheidung verpasst“, meinte Bittner.

Stattdessen fiel in der 24. Minute das 1:1 für die Blau-Gelben durch Simon Kostian, der von der Strafraumgrenze auf halblinker Seite mit einem Schuss in die kurze Ecke erfolgreich war. Die Gäste monierten allerdings, dass unmittelbar vor dieser Situation ihr Abwehrstratege Gregor Lohse klar gefoult worden sei, aber der Pfiff ausgeblieben war. Es sollte nicht die einzige strittige Entscheidung des Unparteiischen aus Sachsenhausen bleiben.

Über das zweite Tor von Blau-Gelb Falkensee in der 65. Minute gab es aber keine Diskussionen. „Dem ging ein individueller Fehler in unserer Abwehrkette voraus. Da hätten wir den Ball eher klären müssen. In dieser Situation haben wir hinten nicht gut ausgesehen“, sagte Bittner. So konnte Blau-Gelb-Angreifer Baur den Ball so quer legen, dass ihn David Buchalik nur noch einschieben musste.

Spannung bis zum Schlusspfiff

In der Schlussphase kam es noch zu jeweils einer weiteren strittigen Szene vor beiden Toren. Dazu sagte Blau-Gelb-Trainer Thomas Achterberg: „Bei einem klaren Foul im Eintracht-Strafraum hätten wir eigentlich Elfmeter kriegen müssen, aber es gab keinen Pfiff. Im direkten Gegenzug landet der Ball in unserem Netz, aber das Tor zum 2:2 wurde wegen Abseits nicht gegeben.“

So blieb es beim 2:1 für Gastgeber Blau-Gelb Falkensee, der damit ins Mittelfeld der Tabelle rutschte. „Es war ein intensives Spiel und es ging sehr eng zu. Jedenfalls fand ich, dass es knapper war als bei unserem 1:0-Sieg vor einem Jahr im Kreispokalfinale. Wir waren am Ende aber wieder um das eine Tor besser“, meinte Blau-Gelb-Coach Achterberg. Aus seinem Team hob er den in der Abwehr eingesetzten Robert Kress heraus, der eigentlich in der zweiten Mannschaft spielt. „Er hat gegen die Eintracht-Stürmer einen unglaublichen Job gemacht, was übrigens alle bei uns so gesehen haben“, so Achterberg.

Blau-Gelb Falkensee: Busse – Kress, Büttner, Diebold, A. Cikin, Buchalik (ab 87. Piontek), Kostian (ab 69. Rübner), Krug, D. Cikin (ab 69. F. Schmidt), L. Schmidt (ab 78. Prescher), Baur. Trainer: Thomas Achterberg. Co-Trainer: Carsten Schröder.

Eintracht Falkensee: Konrad – Degen (ab 71. Siegen-thaler), Jensch, Lohse, Anders (ab 71. Giese), Pluskat, Jeschke (ab 58. Yavuz Cakmak), Pasch (ab 78. Yunus Cakmak), Viehbak (ab 58. Nkemakolam), Rosales, Kibbieß. Trainer: André Bittner. Co-Trainer: René Hübner, Matthias Jensch."

Autor: Axel Eifert MAZ - 22.08.2021 - 17:04Uhr

"Blau-Gelb Falkensee: Thomas Achterberg bleibt weiter an Bord

 

Landesklasse West: Thomas Achterberg bleibt Trainer bei Blau-Gelb Falkensee - auch der Kader bleibt von Veränderungen bisher verschont.

 

„Von meiner Seite gibt es nichts Neues, da gibt es keine andere Planung“, erklärt Thomas Achterberg auf die Frage, ob er in der nächsten Saison Trainer der Blau-Gelb-Mannschaft in der Landesklasse West bleibe. Von einer richtigen Premierenspielzeit auf Landesebene könne für das Team von der Falkenseer Straße der Einheit bei gerade einmal zehn Spielen nicht die Rede sein. „Die Jungs sind weiterhin heiß darauf, zu beweisen, dass sie besser sind als es der zehnte Tabellenplatz zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs Anfang November aussagt“, sagt Coach Thomas Achterberg. Große Veränderungen personeller Natur dürfte es in der ersten Blau-Gelb-Mannschaft zur neuen Saison nicht geben. „So wie es aussieht, bleiben wir so zusammen“, sagt der Blau-Gelb-Trainer. Es habe bei keinem Spieler solche Veränderungen gegeben, dass er den Verein wechseln müsste. Ob es Neuzugänge gibt, müsse er derzeit noch offen lassen, so Thomas Achterberg. Eigentlich sei der Kader für die Landesklasse groß und gut genug, so dass Verstärkungen nicht zwingend notwendig seien. Schon in der Vergangenheit habe sich die gute Zusammenarbeit mit der zweiten Mannschaft des Vereins bewährt, wenn Ausfälle im ersten Team kompensiert werden mussten."

Original Bild & Text Sportbuzzer MAZ - Autor : Axel Eifert 10.05.2021

"Überragender Benjamin Baur schießt Blau-Gelb Falkensee zum Derbysieg

 

Landesklasse West: Torjäger erzielt vier Tore beim 5:0-Heimsieg des Aufsteigers aus der Gartenstadt - Nauener trotzdem weiter auf Platz zwei.  

Das eigentlich mit Spannung erwartete Havelland-Derby in der Landesklasse West zwischen den Kickern vom Aufsteiger Blau-Gelb Falkensee und dem VfL Nauen wurde nicht unbedingt erwartet zu einer einseitigen und klaren Angelegenheit für die Gastgeber aus der Gartenstadt. Zum einen, weil Blau-Gelb-Torjäger Benjamin Baur einen ganz starken Tag erwischte und allein vier Treffer beim 5:0 (3:0)-Heimsieg seiner Elf erzielte. Andererseits gaben die zuvor in dieser Saison ungeschlagenen Gäste aus Nauen dem Gegner unbeabsichtigt mit vielen einfachen individuellen Fehlern vor allem in der Defensive Hilfestellungen, welche vor allem der kaum zu bremsende Baur dankend annahm.

So kassierten die Nauener, die zuvor in sieben Spielen nur zwei Tore hinnehmen mussten, diesmal in 90 Minuten gleich fünf Gegentreffer und es hätten durchaus auch noch ein paar mehr werden können.

 

Fast alle Tore fallen nach individuellen Fehlern der Nauener

Das war von uns eine sehr schwache Leistung mit einer auch in der Höhe verdienten Niederlage. Besonders ärgerlich war es, dass fast allen Gegentoren krasse individuelle Fehler uns vorausgegangen sind“, meinte der Nauener Trainer Jethro Reinhardt, dessen Team trotz der Klatsche weiter auf dem zweiten Tabellenplatz blieb.

Schon zum Anfang wurden die Gäste von den Falkenseern komplett überrannt. Mit dem ersten Angriff traf Baur zum 1:0 (3.). Nach gut 20 Minuten gab es den nächsten Nauener Abspielfehler, Baur zog vom rechten Strafraumeck ab und es stand 2:0.

Falkenseer auch in der Defensive deutlich verbessert

Dann kamen die Nauener etwas in die besser in die Partie. Sie erhielten eine ganze Reihe von Freistößen rund um den Strafraum der Falkenseer, die sie aber oft leichtfertig vergaben. Auch die VfL-Stürmer Joshua Sziwec und Toni Hänsel mühten sich. „Aber das da mal einer reingehen sollte, konnte man nicht spüren“, so Nauens Coach Reinhardt. Die Falkenseer standen mit Tim Klützke, Lucas Büttner und Ryan-Marc Wegmeier in der Defensive deutlich sicherer als in den Spielen zuvor und zwischen den Pfosten zeigte der erstmals in einem Blau-Gelb-Heimspiel eingesetzte Torwart Stefan Demuth, dass er immer noch auf sehr hohem Niveau spielt. So bissen sich die Nauener vorn ein ums andere Mal die Zähne aus. Auf der anderen Seite gab es kurz vor der Pause in der Defensive der Gäste wieder ein Fehlabspiel, Baur legte den Ball quer auf Nicola Piontek, der zum 3:0 traf (44.). Damit war eine Vorentscheidung gefallen.

Nach dem Wechsel waren die Nauener sichtlich um eine Ergebnisverbesserung bemüht. Die Falkenseer verlegten sich angesichts der sicheren Führung etwas mehr auf das Kontern über ihre schnellen Spitzen. Mehrmals liefen sie ins Abseits, aber noch zweimal kam Baur durch und erzielte seine Tore Nummer drei und vier (56. und 84.). VfL-Keeper Enrico Czerwonatis verhinderte mit einigen guten Paraden eine noch höhere Niederlage für seine Farben.

Die Falkenseer wollen nun in den nächsten Spielen zeigen, dass sie besser sind als ihr derzeitiger neunter Platz. Für die Nauener kommen jetzt erst einmal ganz schwere Gegner wie Spitzenreiter Teltower FV und der Tabellendritte Michendorf.

Blau-Gelb Falkensee: Demuth – Wegmeier (ab 69. Schröder), Büttner, Klützke, A. Cikin, Buchalik, Rübner (ab 60. Henning), Diebold, Thiem (ab 46. Krüger), Piontek (ab 60. D. Cikin), Baur. Co-Trainer: Carsten Schröder."

Titelbild & Text MAZ Sportbuzzer 25.10.2020

Nach dem Gewinn des Kreispokals und der Teilnahme in der 2. Hauptrunde des AOK Landespokal, geht es endlich nach dem Aufstieg in die Landesklasse West mit der neuen Saison los.

Zu Gast ist am 22.08.2020 die Mannschaft von der SG Bornim - letzte Saison Platz 4 in der LK West.

 

Hinweise zur Eintrittsthematik Landesklasse:
Grundsätzlich muss der Heimatverein Eintrittsgelder verlangen, aber es erfolgt keine Abgabe an den anderen Verein. Deswegen sind wir in der Gestaltung etwas freier.
Demzufolge können wir wie folgt Eintritt nehmen:
Vereinsmitglieder und Kinder bis 6 Jahre frei
Schüler, Azubis, Studenten, Rentner, Arbeitslose 1,50 €
Erwachsene 3,000 €
 
Ausgenommen: Schiedsrichter mit Ausweis, FLB mit Ausweis, Ordnungsdienst, Spieler, Offizielle des Gastvereins
 
Von den Einnahmen sind zu entrichten:
  • Schiedsrichterkosten
  • Spielabgabe an den Verband 10,00 

Der Vorstand

"Blau-Gelb Falkensee setzt das I-Tüpfelchen auf eine Supersaison

 

Nach dem Aufstieg in die Landesklasse auch den Kreispokal Havelland gewonnen - 1:0-Sieg im Endspielderby gegen Eintracht Falkensee

 
 

Im sechsten Anlauf haben die Fußballer von Blau-Gelb Falkensee im Derby gegen den Erz- und Stadtrivalen Eintracht Falkensee nach zuvor fünf Niederlagen in den vergangenen vier Jahren erstmals den Spieß zu ihren Gunsten umgedreht. Mit dem knappen, aber insgesamt verdienten 1:0 (0:0)-Erfolg am Sonntag bei tropischen Temperaturen vor 500 Zuschauern im Endspiel auf dem ausverkauften Sportplatz an der Leistikowstraße im Ortsteil Finkenkrug sicherte sich die Blau-Gelb-Elf von Trainer Achterberg erstmals den Kreispokal.
Die Mannschaft des Falkenseer Vereins, der 1981 als SV Möbelwerke gegründet wurde, setzte damit das I-Tüpfelchen auf eine wegen des Coronavirus verlängerten Saison, in der sie in Pflichtspielen unbesiegt blieb. Denn nach dem erstmaligen Aufstieg in die Landesklasse als Erstplatzierter in der Kreisoberliga Havelland sicherte sich Blau-Gelb Falkensee auch noch die Pokaltrophäe. Damit ist das Achterberg-Team schon am kommenden Sonnabend in der 2.Runde des Landespokals Gastgeber für den Landesliga-Aufsteiger Eintracht Alt Ruppin, der von dem Perwenitzer Daniel Kraatz trainiert wird.

Amir Diebold köpft das Siegtor in der 85. Minute

Die zahlreichen Fans auf dem Heimsportplatz des SV Falkensee-Finkenkrug, auf dem wegen des Hygienekonzepts nur 500 Zuschauer zugelassen waren, mussten auf die Spielentscheidung in dem Falkenseer Derby bis zur 85. Minute warten. Dann köpfte Amir Diebold für die Blau-Gelben einen weiten Freistoß von rechts von Tim Klützke auf Eintracht-Keeper Kevin Konrad, der den Ball selbst zum einzigen Tor des Tages über die Linie bugsierte. Eintracht-Trainer André Bittner war im Nachhinein sauer über die Szene, denn unmittelbar zuvor hatte er Robin Pluskat für Mario Obler eingewechselt. „Unser neuer Spieler war noch gar nicht richtig auf dem Platz, das hat der Schiedsrichter schon den Freistoß freigegeben. Normalerweise hätte er der Fairness halber noch ein paar Sekunden warten können“, meinte Bittner.
Der Eintracht-Trainer erkannte aber sportlich fair den insgesamt verdienten Erfolg für den Kontrahenten von Blau-Gelb Falkensee an. „Ich muss schon so selbstkritisch sein, aber die Mannschaft hat unter mir als Trainer das bisher schlechteste Spiel gemacht. Spielerisch war das keine Glanzleistung und vorn konnten wir uns kaum einmal entscheidend durchsetzen. Wir haben viel zu viel mit langen Bällen operiert und uns einige Fehlpässe geleistet, die schon schwierig waren“, meinte der Eintracht-Trainer.

Simon Kostian vergibt Elfmeter in Hälfte eins

Dabei dachte Bittner sicherlich auch an die erste Halbzeit, als die Blau-Gelben schon aktiver auf dem Platz wirkten. Gleich mehrmals war da ihr Torjäger Benjamin Baur durchgebrochen. In der 13. Minute vergab er die erste Riesenchance. Allein vor Eintracht-Keeper Konrad schoss er knapp links neben das Tor. Wenig später verfehlte ein Kopfball von Diebold knapp das Ziel (22.). Den nächsten „Riesen“ vergaben die Blau-Gelben in der 23. Minute, als sie nach einem Foul an Baur durch Simon Kostian einen Elfmeter verschossen. Mit dem nicht so gut platzierten Ball hatte Konrad keine Schwierigkeiten.
Von der Eintracht-Elf war dagegen offensiv nicht so viel zu sehen. Das Landesklasse-Team lauerte auf Konter, aber die von ihnen nach vorn gespielten Bälle wurden fast alle abgewehrt oder herausgeköpft. Zudem gab sich Blau-Gelb-Keeper Robin Schwager auch an diesem Tag wieder nicht ein einziges Mal eine Blöße.
Nach dem Wechsel verlagerte sich das Spielgeschehen noch mehr in das Mittelfeld. Richtige Torchancen waren nun auf beiden Seiten Mangelware. Es deutete sich an, dass die Spielentscheidung durch eine Einzelaktion fallen würde. „Das war dann in der 85. Minute der Fall. Da haben wir den Lucky Punch gegen uns bekommen“, sagte Eintracht-Trainer André Bittner.
Blau-Gelb-Trainer Thomas Achterberg war zufrieden, dass seinTeam sich nun endlich einmal gegen den Falkenseer Erzrivalen durchsetzen konnte. „Heute hat auf jeden Fall die bessere Mannschaft verdient gewonnen und das waren wir. Das einzige Versäumnis, das ich meinen Spielern ankreiden muss, war, dass das Spiel so lange offen war“, meinte der Coach des neuen Pokalsiegers.
Einen Seitenverweis auf die brütende Hitze, die allen Spielern zu schaffen machte, konnte er sich nicht verkneifen. Dabei sprach er von einer möglichen Verlegung des Endspiels auf eine Zeit, wo es kühler gewesen wäre, oder auch das Zulassen von mehr Spielerwechseln, so wie es in höheren Spielklassen zuletzt schon gemacht wurde."
Autor Axel Eifert 09.08.2020

Finale Kreispokal FK Havelland Saison 2019/2020

 

Ansetzung: SV Blau-Gelb Falkensee e.V. vs. Eintracht Falkensee e.V

Termin: Sonntag 09.08.2020 14:00 Uhr

Spielort: Sportplatz Leistikowstraße 

 

Ausrichter/Durchführender: SV Falkensee-Finkenkrug e.V.

Adresse Spielort: 14612 Falkensee, Leistikowstraße 74-78 

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SV Blau-Gelb Falkensee auf FuPa
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SV Blau-Gelb Falkensee auf FuPa

"Nur ein Spielerabgang bei Blau-Gelb Falkensee (Blau-Gelb-Torwart Julian Busse wechselt aus beruflichen und privaten Gründen zu einem Verein in den Nachbarkreis Oberhavel) Kreisoberliga Havelland: Landesklasse-Aufsteigerteam von Trainer Thomas Achterberg bleibt bis auf Torwart Julian Busse zusammen.

Derzeit trainieren die Fußballer der ersten Mannschaft von Blau-Gelb Falkensee zweimal in der Woche auf ihrem heimischen Sportplatz an der Straße der Einheit, unter Einhaltung aller erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen angesichts der Corona-Pandemie. Auch beim Aufsteiger in die Landesklasse laufen die Vorbereitungen auf die erste Saison auf Landesebene auf Hochtouren.

Saison-Vorbereitung soll Anfang Juli starten

„Wir gehen derzeit davon aus, dass die neue Saison wie geplant am 22. August beginnt. Eine richtige Sommerpause werden wir wohl nicht machen. Anfang Juli werden wir mit den Vorbereitungen beginnen. Wir müssen ja auch noch den Kreispokal-Wettbewerb zu Ende spielen“, sagte Trainer Thomas Achterberg.

Dort empfangen die Blau-Gelben im Halbfinale den Landesklasse-Zweiten Grün-Weiß Golm und wollen nach Möglichkeit in das Endspiel einziehen. „Ich rechne damit, dass es im Havelland ähnlich gehandhabt wird, wie es jetzt in Dahme/Fläming der Fall ist“, meinte Thomas Achterberg. Dort sollen das Halbfinale und Finale im Kreispokal am 2. und 9. August ausgetragen werden.

Die personellen Gespräche mit den Aktiven, die den Aufstieg in die Landesklasse geschafft haben, sind bei Blau-Gelb Falkensee geführt worden. „So können wir, wie schon bereits vor einiger Zeit angedeutet, bis auf einen Spieler, auf den kompletten Aufstiegskader auch in der kommenden Saison zurückgreifen“, teilte der Verein auf seiner Facebookseite mit.

Aus beruflichen und privaten Gründen wird nur Keeper Julian Busse den Verein in Richtung Oberhavel verlassen. Der Torwart sei ein verlässlicher Garant für die stabile Defensivarbeit und ein zuverlässiger Rückhalt in den vergangenen zwei Jahren gewesen, hieß es seitens des Vereins Blau-Gelb Falkensee, der seinem Torwart dankte und ihm alles Gute und in sportlicher Hinsicht viel Erfolg wünschte. „Er weiß noch nicht, welchem Verein in Oberhavel er sich anschließen wird, sonst hätten wir das auch mitgeteilt“, sagte Coach Achterberg.

Neuzugänge werden noch bekannt gegeben

Ein positiver Aspekt der Wettkampfpause ist es, dass bei den Blau-Gelben einige langzeitverletzte Spieler, die in den Plänen des Trainers eine wichtige Rolle spielen, nach und nach in den Trainingsbetrieb zurückkehren. „Darüber hinaus haben wir auch Gespräche mit Perspektivspielern aus unserer zweiten Mannschaft geführt, was künftige Einsätze in der ersten Mannschaft betrifft, auch mit dem Hintergrund, dass wir künftig meist am Sonnabend anstatt am Sonntag spielen werden“, sagte Achterberg.

Auch Gespräche mit potenziellen Neuzugängen sind bei Blau-Gelb Falkensee geführt worden. „Mit einigen Spielern sind wir uns auch schon über den Wechsel zu uns grundsätzlich einig geworden“, so Coach Achterberg. Aus verschiedenen Gründen, meist hätten die betreffenden Spieler darum gebeten, sollen ihre Namen aber erst in den kommenden Tagen veröffentlicht werden." Bericht von Axel Eifert - MAZ 10.06.2020

Abschlusstabelle Saision 2019/2020

"Kreisoberliga Havelland: Größter Erfolg in der Vereinsgeschichte - Kleine virtuelle Aufstiegsfeier geplant.

Auf dem Falkenseer Sportplatz an der Straße der Einheit wird ab der kommenden Saison Männerfußball auf Landesebene gespielt. Die dort ansässigen Kicker von Blau-Gelb Falkensee haben jetzt erstmals in der knapp 60-jährigen Vereinsgeschichte den Aufstieg in die Landesklasse geschafft. Sie sind in der wegen des Coronavirus vorzeitig abgebrochenen Fußballsaison auf Landes- und Kreisebene am vergangenen Montag zwar nicht zum Kreismeister gekürt worden, aber durch die für die Wertung der Spielzeit angewandte Quotientenregel als Aufsteiger in die Landesklasse bestimmt worden. Die Blau-Gelben aus der Gartenstadt setzten sich mit 45 Punkten in 17 Spielen (Quotient: 2,65) denkbar knapp vor Empor Schenkenberg (2,59) und dem RSV Eintracht 1949 II (2,44) durch.

Richtige Aufstiegsfeier ist derzeit nicht möglich

Als die Entscheidung bei der Vorstandssitzung des Fußball-Landesverbands fiel, war Blau-Gelb-Trainer Thomas Achterberg gerade im Auto unterwegs. „Ich habe dann gemerkt, dass ich auf dem Handy in kurzer Zeit 60 Nachrichten bekommen habe, was in dieser fußballlosen Zeit sehr ungewöhnlich ist. Ich habe zwar gesehen, worum es ging, aber die Einzelheiten konnte ich erst später zu Hause lesen, weil das Akku leer war. Für mich hat sich das aber alles noch unwirklich angefühlt, so dass ich erst mal eine Nacht drüber schlafen musste“, erzählte Thomas Achterberg. Erst am nächsten Tag habe er dann richtig realisiert, was er zusammen mit seiner Mannschaft geschafft hat." Bericht von Axel Eifert - MAZ 13.05.2020

Testspielübersicht / Saisonvorbereitung

Testspielergebnisse:

26.01.2020 BGF:TuS 1896 Sachsenhausen (BBL) 0:2

02.02.2020 SG Großziethen (LL):BGF 0:3

09.02.2020 BGF: SV Altlüdersdorf (BBL) 0:1

Testspielergebnisse:

31.07.2019 BGF:SV Grün-Weiss Brieselang (LL) 0:0

28.07.2019 BGF:FSV Groß Kreutz (KL) 8:0

21.07.2019 SV Dallgow 47 (KOL):BGF 4:7

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Falkensee - die Wohn- und Freizeitstadt im Westen von Berlin

Fair Play „Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des 'Fair Play' ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln“. 

Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D.

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