Spielberichte Saison 2013/2014

30. Spieltag - Sprung auf den 4. Tabellenplatz

"Blau-Gelb Falkensee – Seeburger SV 9:1 (4:0). Tore: 1:0 Benjamin Baur (20.), 2:0 Benjamin Baur (29.), 3:0 Malte Laschinski (34.), 4:0 Neils Jensch (Foulelfmeter, 43.), 5:0 Sascha Bayer (51.), 6:0 Benjamin Baur (52.), 7:0 Mirko Viehbak (58.), 8:0 Benjamin Baur (61.), 8:1 Florian Gojert (75.), 9:1 Robin Grüninger (79.). Die Blau-Gelben verbesserten sich durch den Kantersieg zum Saisonabschluss auf Rang vier. Die Seeburger konnten am Ende noch froh sein, dass es nicht zweistellig wurde." Artikel Brandenburg Sportbuzzer

"Screenshot* der Woche"

Nachholespiel gegen die Zweite Mannschaft von Michendorf - Endstand Blau-Gelb Falkensee -SG Michendorf II 6:1 - die Tore: Jan 1ET, Patrick 1, Robin 2 und Benjamin 3. (*gefunden bei Fussball.de)

"Blau-Gelb Falkensee macht Aufstieg perfekt

Blau-Gelb Falkensee ‒ Rot-Weiß Groß Glienicke 5:3 (4:2). Mit dem Sieg stehen die Blau-Gelben als Aufsteiger in die Kreisliga fest. Die Gäste aus Groß Glienicke gingen zwar schon in der ersten Minute in Führung.

In der auf gutem Niveau stehenden ersten Halbzeit meldete sich dann Falkensees Torjäger Benjamin Baur nach einer Verletzungspause mit drei Treffern in Folge zurück. Per Freistoß erzielten die Gäste den Anschluss, aber noch vor der Pause stellte Sascha Bayer den alten Abstand wieder her. In den zweiten 45 Minuten verflachte die Partie. Die Blau-Gelben verpassten es bei mehreren Großchancen, vorzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. So kam Groß Glienicke in der 89. Minute erneut zum Anschluss. Im Gegenzug wurde Baur vom Gästekeeper im Strafraum von den Beinen geholt. Neils Jensch verwandelte dem Elfmeter zum 5:3 und damit zur endgültigen Entscheidung."

28.Spieltag Zusammenfassung -> Brandenburg Sportbuzzer

 

"SG Michendorf II – Blau-Gelb Falkensee 0:0. Beide Seiten verzeichneten in einem guten Kreisklassespiel mehrere Aluminiumtreffer – zu einem Torerfolg sollte es aber nicht reichen, was am Ende auch gerecht war. Michendorf zeigte eine kompakte Mannschaftsleistung. Leider brach sich ein Spieler der Gäste das Schlüsselbein und musste ins Krankenhaus gebracht werden."

27.Spieltag Zusammenfassung -> Brandenburg Sportbuzzer

"Blau-Gelb Falkensee – Caputher SV 4:1 (1:1).

Tore: 0:1 Jakob Höpfner (32.), 1:1 Patrick Jeschke (35.), 2:1 Benjamin Baur (63.), 3:1 Neils Jensch (Foulelfmeter, 65.), 4:1 Patrick Jeschke (80.). Trotz Führung gab es die nächste Niederlage für Caputh. Momentan scheint in ihrem Spiel der Wurm drin zu sein."

24.Spieltag Zusammenfassung -> Brandenburg Sportbuzzer

 

"Blau-Gelb eine Nummer zu groß


Tore: 0:1 Linke (1., Eigentor), 0:2 Grüninger (10.),

1:2 Szelat (40.), 1:3 Baur (55.), 1:4 Jensch (64., Strafstoß).


Spielverlauf: Der Sekundenzeiger hatte noch keine volle Umdrehung gemacht, da lag unsere Elf bereits mit 0:1 in Rückstand. Nach einem Fehler im Spielaufbau auf der rechten Seite kam die Flanke halbhoch nach innen, und Linke überwand aus sechs Metern seinen verdutzten, aber chancenlosen eigenen Torhüter mit – eigentlich sehenswerter – Direktabnahme (1.).
Dieser Auftakt hinterließ seine Spuren. Unsere Elf brachte anfangs kein Bein auf den Boden und hatte bei zwei Riesengelegenheiten der Gäste Glück, dass es nicht auch im Kasten einschlug. Erst verpassten Viehbak und Baur im Duett nur haarscharf eine Flanke (3.), dann brachte Jeschke die Kugel von links an den 5-m-Raum, wo der Abschluss von Baur zu schwach war, um Knetsch auf der Linie zu überwinden (8.). Schließlich konnte Blau-Gelb doch das Zwischenergebnis auf 0:2 stellen, als Grüninger einen Eckball aus acht Metern direkt verwandelte (10.).
Falkensee zeigte vor allem in den ersten 20 Minuten eine enorm starke Vorstellung, und es musste einem um unsere Elf Angst und Bange sein. Die pfeilschnellen Jeschke und Baur sorgten in der Teltower Defensive immer wieder für Verwirrung, doch auch insgesamt stellte sich der Gast als mannschaftlich sehr geschlossen, taktisch gut geschult und ballsicher vor. In der ersten Halbzeit hatten noch Baur mit sehenswertem 20-m-Schuss, der ebenso nur knapp das Ziel verfehlte (20.) wie der Kopfball von Frindt (23.), gute Gelegenheiten, das Ergebnis zu erhöhen.
Unsere Mannschaft hatte Mühe, ins Spiel zu kommen. Sie setzte ein erstes Achtungszeichen, als Haym nach einem schönen Direktspiel durch das Mittelfeld mal zum Abschluss kam, wobei allerdings Torhüter Schwager sicher parierte (18.). Immerhin gelang es aber dem Gastgeber zunehmend, mehr Ordnung in die Defensivarbeit zu bekommen, Zweikämpfe im Mittelfeld anzunehmen (N. Birner und Schwieger), mehr Bälle zu behaupten (Haym, U. Khawaja) und so auch das Spiel optisch ausgeglichener zu gestalten. Offensiv freilich blieb die Wirkung erst einmal bescheiden. Bei einem von Schwager erneut sicher parierten Kopfball von N. Birner hatte der Unparteiische vorher bereits abgepfiffen (39.). Umso überraschender fiel der Anschlusstreffer, den Szelat aus vollem Lauf mit platziertem Abschluss von halbrechts besorgte (40.).
Das Tor schien Signalwirkung zu haben und unseren Mannen Flügel zu verleihen. Jetzt wurde es kurzzeitig der erhoffte Kampf auf Augenhöhe mit einer stimmungsvollen Kulisse im Rücken. Der SV Blau-Gelb ließ sich allerdings von der hitzigen Atmosphäre und hart geführten Zweikämpfen nur wenig beeindrucken. Er bewahrte auf dem Platz die Ruhe, obgleich verletzungsbedingt bereits zur Pause das Auswechselkontingent der Gäste erschöpft war.
Nach dem Halbzeittee hatte unsere Mannschaft zehn Minuten lang optische Vorteile mit mehr Ballbesitz, was wohl auch daran lag, dass die Gäste sich mehr zurückzogen und abwartend verhielten. Zu Chancen kam der Gastgeber nicht. Die Teltower Hoffnungen machte dann vor allem Top-Torjäger Baur zunichte. Nach einem starken Solo von halbrechts gegen die halbe TFV-Hintermannschaft und mit cleverem Abschluss aus 16 Metern am herauseilenden Torwart Knetsch vorbei markierte der schnelle Angreifer das 1:3 (56.), und nur wenig später drang er von halblinks in den Strafraum ein, wo er von Knetsch von den Beinen geholt wurde. Platzverweis für den Schlussmann (62.) und das 1:4 waren die Folge, wobei der nun zum Torhüter umfunktionierte Linke den Strafstoß von Jensch beinahe noch pariert hätte (64.).
Damit war die Partie durch, obgleich die Crone-Elf noch immer leidenschaftlich kämpfte und auch in Zweikämpfen sehr präsent war. Die Gäste suchten in der Folge nicht mehr unbedingt die Offensive, ließen unseren Mannen auch ein paar Spielzüge zu. Allerdings konnte die Zweite nur eine Minichance für sich verbuchen, als Szelat nach einem Eckball über den Kasten köpfte (77.). Blau-Gelb hatte hingegen mehr Platz für ein Konterspiel, vergab aber durch den eingewechselten Witt zwei gute Möglichkeiten, das Resultat zu erhöhen (71., 79.). Nachdem die Partie Mitte der zweiten Halbzeit noch mit hitzigen Zweikämpfen geführt wurde, nahm sie in der Schlussphase dann doch eher gedämpfte Züge an. Zu klar waren letztlich die Kräfteverhältnisse in einer Partie, die lange zwar hart umkämpft war, am Ende aber doch einen souveränen Sieger hatte.
Schiedsrichter: Der Unparteiische war der zuweilen nicklig und bis an die Grenze der Fairness geführten Partie gewachsen, lag bei der Roten Karte richtig, zückte vielleicht sogar eher zu wenig als die beiderseits jeweils drei Gelben Karten. Glück hatte speziell Baatz, dessen Einsteigen gegen Baur von hinten schon „Rot"-verdächtig war (70.). Außerdem zeugte der Hinweis an Trainer Crone auf die „Gelb-Rot"-Gefährdung von N. Birner zur Pause von gewissem Fingerspitzengefühl.
Fazit: Die Zweite kassierte gegen einen starken Kontrahenten eine verdiente Niederlage, ohne wirklich enttäuscht und dem Kontrahenten nichts geschenkt, aber auch ohne echte Torchancen gehabt zu haben, wobei der schnelle Rückstand besonders ärgerlich war."


Auszug aus dem Originalspielbericht vom Teltower FV.

Hier geht es zum kompletten Artikel -> Spielbericht - 22.Spieltag

"Blau-Gelb Falkensee – SG Saarmund II 6:0 (2:0)

Tore: 1:0 Benjamin Baur (30.), 2:0 Robin Grüninger (38.), 3:0 Mirko Viehbak (66.), 4:0 Felix Frindt (70.), 5:0 Malte Laschinski (72.), 6:0 Benjamin Baur (87.). Ein Ausrufezeichen setzten die Blau-Gelben mit diesem Kantersieg. Auf der anderen Seite wird die Lage für Saarmund im Tabellenkeller immer prekärer."

 

Zusammenfassung 21. Spieltag MAZ Sportbuzzer

"FSV Groß Kreutz – Blau Gelb Falkensee 1:2 (1:2)

Groß Kreutz dominiert die Partie, erspielt sich jedoch zu wenige Chancen. Blau Gelb nutzt seine Möglichkeiten und verteidigt die Führung clever.

Die erste Männermannschaft des FSV war bisher sehr erfolgreich in die Rückrunde gestartet. Nach 4 Partien sammelte das Team 9 Punkte und bekommt auch noch 3 Punkte aus dem Spiel gegen Caputh zugesprochen. Falkensee ist ebenso stark in die Rückrunde gestartet und erspielte sich am letzten Spieltag ein verdientes Unentschieden gegen den Tabellenführer Juventas Crew Alpha.

Trainer Thomas Stein musste auf Behrendt, Kurth, Tornow, C. Scheer und Schultze verzichten. Erneut halfen mit S. Schade, S. Sadowski und O. Reczek drei Spieler der 2. Männermannschaft aus.

Die Gäste aus Falkensee begannen sehr zurückhaltend und ließen den Gastgebern Platz zum Spielaufbau. Groß Kreutz konnte die eigenen Angriffe jedoch nur selten bis um 16er umsetzen, zu oft wurde die Angriffe unterbrochen oder ein Fehlpass gespielt. Die ersten Chancen der Partie hatten die Gäste. So war es FSV-Keeper Müller der gleich in der Anfangsphase gefordert war und mit guten Paraden den Kasten sauber hielt. In der 15. Minute war es dann aber doch passiert. Grüninger ließ Knape mit einer Körpertäuschung aussteigen und schloss aus halbrechter Position im Strafraum ab. Knape warf sich noch dazwischen und fälschte den Ball so unhaltbar ab.

Lediglich 2 Minuten später glich der FSV die Partie wieder aus. Nach einem Eckball, misslang der Klärungsversuch der Blau Gelben. Merten war entschlossener als sein Gegenspieler und beförderte den Ball per Kopf zu Radant, der aus Nahdistanz zum 1:1 ausglich. Jetzt hätte die Partie für den FSV so richtig losgehen können, allerdings gab es wiederum nur 3 Minuten später den erneuten Rückschlag. Nach einem zu zögerlichen Zweikampfverhalten am Flügel brachte Blau Gelb eine Flanke vor das FSV-Tor. Der Schiedsrichter ahndete bei den einlaufenden Spielern ein Foul von Funk an Baur. Den fälligen Strafstoß verwandelte Jensch sicher zum 1:2. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wurde das Spielgeschehen aufgrund von vielen Fouls oft unterbrochen. Der souverän agierende Schiedsrichter Holz reagierte mit seiner kleinlichen Linie auf die hitzige Stimmung zwischen den Teams. Beste Möglichkeit zum Ausgleich im ersten Durchgang hatten Merten und Schade nach einer Hereingabe von der rechten Seite. Beide wirkten jedoch überrascht und behinderten sich gegenseitig aus 8 Metern zentraler Position. Die Gäste aus Falkensee kamen durch eigene Angriffe auch gefährlich vor das FSV-Tor, scheiterten jedoch am gut aufgelegten FSV-Keeper Müller.

Im zweiten Durchgang spielte sich das Geschehen fast ausschließlich in der Spielfeldhälfte von Blau-Gelb ab. S. Mordhorst war der stärkste Mann auf Seiten des FSV und lenkte das Spielgeschehen aus dem defensiven Mittelfeld. Es schien nur eine Frage der Zeit wann der FSV die Lücke in der Defensive der Blau Gelben finden würde. Jedoch fehlten an diesem Tag die letzte Durchschlagskraft und auch ein wenig Glück. Zweite Bälle in Nähe des 16er landeten stets vor den Füßen der Blau-Gelben, die dann klären konnten. Falkensee stand sehr tief und wollte durch ihre schnellen Spieler in der Offensive per Konter den Sack zu machen. Dies gelang auch fast in der 60. Minute, als nach schöner Vorarbeit von der rechten Seite, der Stürmer von Blau Gelb Falkensee nur knapp verpasste. Größte Möglichkeit auf den Ausgleich hatte Merten, der von Zastrow in Szene gesetzt wurde, von links in den Strafraum eindrang und den Ball im zweiten Anlauf im Tor unterbrachte. Allerdings hatte der Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt die Partie schon korrekterweise unterbrochen, da in unmittelbarer Nähe ein zweiter Ball im Spiel war.

So blieb es bei der 1:2 Heimniederlage gegen Blau Gelb Falkensee

Fazit:

Gegen die junge und sehr spielstarke Truppe von Falkensee kann man durchaus verlieren. An diesem Tage hätte es aber nicht sein müssen und mind. ein Punktgewinn hätte dem Spielverlauf eher entsprochen. Den Gästen muss man aber das Kompliment aussprechen. Die Führung aus der 20. Min. wurde gemeinschaftlich stark verteidigt.

Ausblick:

Der FSV Groß Kreutz hat mit 41 Punkten in dieser Saison eine vereinsinterne Bestmarke in der Liga gesetzt. Soviel Punkte erreichte der FSV noch nie in der 1. Kreisklasse. Die Saison ist aber noch längst nicht vorbei. Das Team um Trainer Thomas Stein will weiter fleißig punkten. Dafür steht der nächste Knaller vor der Tür. Ein Auswärtsspiel beim FSV Babelsberg 74 II ist alles andere als eine leichte Aufgabe. Dennoch sollen auch Punkte aus der Landeshauptstadt entführt werden." Spielbericht von Ratze 02.04.2014

Spielbericht Homepage FSV Groß Kreutz e.V.

"Blau-Gelb Falkensee – VfL Nauen II 2:3 (1:2). Tore: 1:0 Benjamin Baur (1.), 1:1 Paul Strauch (31.), 1:2 Marvin Zeller (43.), 2:2 Baur (47.), 2:3 Strauch (50.). Das Spiel begann mit einem Paukenschlag, denn bereits nach wenigen Sekunden ging Falkensee in Führung. Allerdings zeigten die Nauener eine gute Reaktion und drehten die Partie noch vor der Pause. Die Blau-Gelben kamen dann mit viel Elan aus der Kabine und schafften auch prompt den Ausgleich, aber wieder antwortete der VfL humorlos mit dem Siegtor."

1.Kreisklasse Spieltag im Gesamtüberblick ...

"VfL Nauens Zweete mit unerwarteten Punktezuwachs in Falkensee

1.Kreisklasse HVL: Die Funkstadtelf mit einem Dreier in Falkensee

Nachdem die VfL Reserve gegen Turbine daheim nur einen Punkt ergatterte und mit Falkensee, Babelsberg, Brieselang und Michendorf nur Kandidaten für die neue Kreisliga vor der Flinte hatte, war dies schon etwas schwierig für VfL Trainer Reinhardt. Vor allem weil mit Kapitän Ronny Rieske (Rot), Steffen Stolz, Ive Seegebarth, Tommy Rieske (Arbeit), Riccardo Bleeck (1.Mannschaft), Patrick Michaelis (Krank), den langzeitverletzten Steven Ewald und auch David Ihlefeld wegen Arbeit fehlten, stellte sich seine Elf fast von selbst auf, zumal auch Pierre Gröger nicht erschien. Sebastian Holzhauer, Philipp Hellwig und Domenk Grell boten sich aus dem Nachwuchs an. Hellwig und Grell waren beim 6:2 Erfolg der Dritten schon erfolgreich mit einem Tor und meldeten schon einmal Anwesenheit an, das der Nachwuchs mit dabei sein möchte. Diese Ambitionen bestätigte auch der junge emsig ackernde Sebastian Holzhauer, der seine wirklich starke Leistung heute leider nicht mit einem Tor krönen konnte.

Das Spiel startete undenkbar mieserabel für die Funkstädter, Falkensees Bester, im verlaufe des Spiels Sascha Bayer, setzte sich nach 90 Sekunden gegen Wiese durch und seine Eingabe nutzte Goalgetter Baur zum 1:0. Und nach zehn Minuten, mußte man echt ernsthafte Angst haben um das Team von der VfL Reserve. Aber die Mannen von Reinhardt, besannen sich auf die Ansage vor dem Spiel, und nun machte der VfL auch mit, wollte keine Angst zeigen und ohne jegliche Bedenken auf das Hinspiel mutig mit spielen. Jetzt erarbeiteten sich die Offensivspieler auch gute Möglichkeiten, allen voran Nauens auffälligster Spieler Christian Zantow, er sorgte immer fortwährend für Gefahr und in seinem Fahrwasser konnten sich Paul Strauch und Sebastian Holzhauer sonnen. Jeden verlängerten Ball verwertete vorallem Holzhauer im Abschluß, aber vor allem der eigentlich eher unauffällige Paule Strauch nutzte jeden Ball den er bekam und zeigte seine fussballerische Qualität auf. Bei einer eher harmlosen Situation, nachdem Zeller mit einem Freistoß scheiterte, fand er den Kopf von Strauch der zum nicht unverdienten 1:1 einköpfte. Auf der anderen Seite hielt der Abwehrchef Robowsky und David Bittner alles zusammen. Die Elf der Falkenseer wollte nun mehr und unbedingt mit einer Führung in die Halbzeit gehen. Die Funkstädter blieben, zwar nicht die bessere Mannschaft, auf jeden Fall die gefährlichere, das Trio Zantow, Holzhauer und Strauch sorgten immer wieder für Abschlüße, auf der ander Seite liefen sich die jungen Jeschke, Krüger und vor allem Sascha Bayer oft fest. Letzterer wird von der Qualität her nicht lange in der Liga bleiben, was schade ist, weil die Qualität die der Spieler hat, schön an zu sehen ist. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war die Gästeelf etwas besser, Zantow und Holzhauer hätten das Resultat ausbauen können, ja vielleicht sogar müssen. Nach einer Eingabe von Christopher Wiese stand Zeller völlig blank und er nutzte seine Klasse zum 2:1, wiederrum per Kopf.

Die Landesklassereserve des VfL wußte jetzt natürlich was hier bei diesem Team möglich war, und wenn es nur hinterherlaufen würde dann hatte man keine Chance. Und da kam Benjamin Baur und schädelte nach 2 Minuten, nachdem Isidorczyck anpfiff, schon den Ausgleich ein. Jeder dachte jetzt, das die gastgebenden Elf ihre Klasse ausspielen würde, aber Paule Strauch war das egal, Zantow setzte sich einwandfrei durch und auf einmal Stand der VfL Goalgetter blank und das nutzte der abgezockte Angreifer locker aus zum 3:2. Die Wichtigkeit eines Spielers wie Paule Strauch, Marvin Zeller oder natürlich Christian Zantow sieht man da locker an und so hält man die Klasse! Die letzten Minuten beherrschen die Gastgeber und es wäre der Ausgleich möglich gewesen, aber die Gäste waren heute einfach cleverer ...."

 

Sportbuzzer-Artikel von Jethro Reinhardt 10.03.2014

"SG Golm/Töplitz ‒ Blau-Gelb Falkensee 2:1 (1:1). Tore: 0:1 Felix Frindt (15.), 1:1 Robert Stielow (30.), 2:1 Stielow (75.). Schiedsrichter: Uwe Schatz (Schönwalde). Zuschauer: 50. Beide Teams spielten sehr bissig und führten viele intensive Zweikämpfe. Die SG Golm/Töplitz setzte sich nach 90 ausgeglichenen Minuten dank des Doppelpacks von Offensivspieler Robert Stielow unter dem Strich glücklich durch."

Spielbericht vom Sportbuzzer-Autor Ralph Belling 

Brandenburg-Sportbuzzer-Artikel vom 04.03.2014

"1. Kreisklasse: Rot-Weiß Groß Glienicke ‒ Blau-Gelb Falkensee 1:3 (1:1). Tore: 1:0 Markus Müller (13.), 1:1 Nico Krüger (30.), 1:2 Patrick Jeschke (62.), 1:3 Jeschke (90.).


Die Gastgeber setzten die ersten Akzente in einer interessanten Partie. Folgerichtig fiel dann auch die verdiente Führung der Rot-Weißen, die weiter Druck machten, aber es verpassten, einen weiteren Treffer nachzulegen. So kamen die Falkenseer Fußballer zum überraschenden 1:1. Nach dem Seitenwechsel drängte Groß Glienicke vehement auf die erneute Führung, aber die Tore erzielten die Gäste. Nach dem 1:2 setzten die Gastgeber zum Sturmlauf an. In der Schlussminute besiegelten die Blau-Gelben mit ihrem dritten Treffer die unglückliche Niederlage von Rot-Weiß. rb"

MAZ-Online Artikel vom 24.02.2013

25. Turnier um den Bürgermeisterpokal


Am 04.01.2014 wurde das traditionelle Fußballhallenturnier (ausgerichtet vom SV Falkensee- Finkenkrug e.V.) im MAFZ (Märkisches Ausstellungs- und Freizeitzentrum – Paaren/Glien) ausgespielt.
Unsere erste Männermannschaft brachte zwei Pokale von diesem Turnier mit nach Hause. Nach einer gelungenen Vorrunde mit zwei ungefährdeten Siegen, wurde unsere Mannschaft nur knapp vom späteren Turniersieger im Halbfinale geschlagen.

Das Spiel um Platz drei wurde dann aber wieder von Erfolg gekrönt. Somit gab es den Pokal für den dritten Platz, und zusätzlich bei diesem Turnier die Trophäe als Torschützenkönig für Nico.


Die Blau-Gelben Ergebnisse im Überblick:


Seeburger SV (1.Kreisklasse) 1 : 5 BGF

(Torschützen 1x Mirco, 3x Nico, 1x Patty)


SV Falkensee-Finkenkrug III (3.Kreisklasse) 0 : 3 BGF

(Torschützen 1x Benny, 1x Neils, 1x Nico)


Halbfinale: SV Dallgow 47 (1. Kreisliga) 2 : 1 BGF (Torschütze 1x Patty)


Kleines Finale um den dritten Platz: Seeburger SV 1 : 6 BGF

(Torschützen 2x Benny, 2x Marius, 2x Nico)


Mannschaft: Robin S. (TW), Bulut, Mirco, Neils, Benny, Felix ©, Patty, Nico, Marius, Alex Th., Jan

" Benjamin Baur schnürt Viererpack

An der Tabellenspitze der 1. Fußball-Kreisklasse gab es am 9. Spieltag nicht viel Neues. Die auf den ersten sechs Rängen liegenden Mannschaften gewannen allesamt ihre Spiele, so dass die Abstände vorn gleich blieben.

Havelland. Der Hit des Spieltags waren die vier Tore von Benjamin Baur (Blau-Gelb Falkensee) beim 6:0-Auswärtssieg seiner Mannschaft beim Caputher SV.

Caputher SV ‒ Blau-Gelb Falkensee 0:6 (0:2)

Gastgeber Caputh kassierte eine unerwartet deutliche Klatsche. Die Gäste knüpften nahtlos an ihre starke zweite Halbzeit beim Stadtderby eine Woche zuvor gegen den Landesklasse-Vertreter SV Falkensee-Finkenkrug II an, als sie einen 0:3-Rückstand fast noch wettgemacht hätten. Überragend in Caputh war der vierfache Blau-Gelb-Torschütze Benjamin Baur."

Auszug siehe Link -> MAZ Online Bericht vom 21.10.2013

" Favorit SV Falkensee-Finkenkrug II rettet 3:2-Sieg im Kreispokal-Stadtderby

3:0-Vorsprung fast noch verspielt

Noch richtig spannend wurde es am Sonntag im Stadtderby in der 3. Runde des Fußball-Kreispokals zwischen der unterklassigen Vertretung von Blau-Gelb Falkensee und dem Landesklasseteam vom SV Falkensee-Finkenkrug II.

Beim 3:0 zur Pause sahen die zwei Klassen höher spielenden Gäste von FF II schon wie der sichere Sieger aus. Doch die Blau-Gelben aus der 1. Kreisklasse gaben sich vor rund 190 Zuschauern nicht geschlagen. Sie verkürzten mit einem Doppelschlag von Nico Krüger (53.) und Benjamin Baur (54.) auf 2:3, bei dem es dann trotz Chancen auf beiden Seiten bis zum Ende blieb. So zog die Brandenburgliga-Reserve aus der Gartenstadt in das Achtelfinale ein.

Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger konnte sich nach dem Abpfiff über viele Glückwünsche für die gute Spielweise seines Außenseiterteams freuen. Mit dem Weiterkommen wurde der couragierte Auftritt der unterklassigen Gastgeber aber nicht belohnt. "Ich denke, wir haben unverdient verloren. Wir hatten die bessere Spielanlage und hätten den Ausgleich verdient gehabt", so der Blau-Gelb-Coach. Er konnte sich über eine starke Leistung seines Sohnes Nico Krüger freuen. Der spielte in Hälfte eins Stürmer Benjamin Baur zweimal perfekt frei, der aber jeweils vergab (33. und 35.).

Die Gäste aus der Landesklasse waren zunächst besser ins Spiel gekommen. Eine sehenswerte Kombination über Fabian Rübekohl und Daniel Schultz vollendete Joshua Szwiec zum 1:0 (10.). Sieben Minuten später wurde Szwiec im Strafraum gelegt und Jan Steffens verwandelte den Elfmeter zum 2:0. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit traf Rübekohl zum 3:0.

Alle dachten schon, das sei die Entscheidung. Doch weit gefehlt. Unmittelbar nach dem Doppelschlag zum 3:2 vergab Sascha Bayer (56.) für die Blau-Gelben frei vor FF-II-Torwart Stefan Franke die große Chance zum Ausgleich. Szwiec (68.) und Rübekohl (81.) hätten endgültig alles klarmachen können für die Gäste. Auf der anderen Seite verpassten es die Blau-Gelben mehrmals, eine Verlängerung zu erzwingen. Der Außenseiter verkaufte sich gut und scheint auf einem guten Weg zu sein. FF II kam mit einem blauen Auge davon.

ae " MAZ Online Bericht vom 14.10.2013

Pokalspiel 1.Männer BGF vs SVFFII
Pokalauflauffilm in "MTV-Wackelaufnahmegedächtnisqualität"
Pokalspiel 1.Männer BGF vs SVFFII.mp4
MP3-Audiodatei [23.6 MB]

1. Männer SV Blau-Gelb Falkensee vs.

                Teltower FV 3:0

leicht gekürzter Spielbericht der Gäste vom Teltower FV und hier geht es zur Seite mit dem Originalbericht:


Link -> "Chancenlos in Falkensee

 

Schiedsrichter: Uwe Schatz (Potsdam).

Zur Lage: Am 7. Spieltag kassierte unsere Elf bei Blau-Gelb Falkensee ihre zweite Saisonniederlage. Bei sommerlich-herbstlichen Verhältnissen dominierten auf dem zwar wunderbar grünen, aber doch holprigen Platz an der Straße der Einheit die stark auftretenden Gastgeber eine Stunde lang das Geschehen, ehe sie etwas nachließen, um am Ende aber doch einen klaren Heimsieg einzufahren. Unserer Elf gelang es nicht, ihr eigenes Spiel aufzuziehen und auch einmal Torgefahr auszustrahlen. So muss man aus Teltower Sicht die Überlegenheit des SV Blau-Gelb neidlos anerkennen, der mit dieser Vorstellung fraglos zu den besten Mannschaften der Liga zählen dürfte. Für unsere Vertretung heißt es als Aufsteiger, die Niederlage wegzustecken und in den kommenden Wochen trotzdem weiterhin beharrlich zu punkten. Es bleibt abzuwarten, ob dabei auch wieder K. Schleker mitmischen kann, denn der Mittelfeldspieler knickte zweimal unglücklich um und musste dann zur Pause mit Verdacht auf Bänderdehnung im Sprunggelenk vom Platz.

Personal: …

Spielverlauf: Von Beginn an dominierten die Gastgeber das Spiel, die früh attackierten und wie wohl bislang keine andere Mannschaft dieser Liga aggressiv gegen den Ball pressten. Dieses gelang den Blau-Gelben erfolgreich, sodass sie immer wieder rasch das Streitobjekt eroberten. Zudem kamen ihnen anfangs Unsicherheiten auf der rechten und halbrechten Teltower Defensivseite zugute. Mit Jeschke und Baur agierten hier auch zwei sehr auffällig wirbelnde Akteure der Heimischen. Keineswegs zufällig waren es dann beide im Duett, die für die frühe Belohnung der Heimischen sorgten. Jeschke hatte das Leder steil in den Raum gesteckt, dabei etwas Glück, dass die Kugel abgefälscht direkt vor Baur landete, der Tygör im TFV-Tor dann keine Chance ließ (4.).

Und auch in der Folge spielten nur die Heimischen, wobei sich unsere Mannschaft bei Schlussmann Tygör bedanken durfte, dass der Gastgeber nicht noch erhöhte. Tygör war gegen Baur zur Stelle (16.), hielt dann erst den Freistoß von Jensch und noch in der gleichen Minute auch gegen den vor ihm auftauchenden Viehbak (28.). Ja, Blau-Gelb wirkte aggressiver und schneller, wenn auch meistens nicht der ganz große glanzvolle Kombinationsfußball herausgeholt wurde, aber der war auf dem nicht so leicht zu bespielenden Geläuf auch gar nicht gefragt. Unsere Elf versuchte zwar im Mittelfeld mehr Kontrolle zu bekommen, doch wenn der Ball in die Spitze gespielt wurde, war schnell Endstation. Wehle auf weiter Flur allein gegen mehrere Blau-Gelbe stand da oft auf verlorenem Posten. Ein Nachrücken erfolgte nur allzu zögerlich. So hatten die Gastgeber auch die nächsten Gelegenheiten, wobei die zunächst drei größten Aktivposten des SV allerdings das Tor nicht trafen: Erst zog Jeschke am kurzen Pfosten vorbei (30.), dann köpfte Baur nach einer schönen Flanke neben den Kasten (36.), und schließlich verzog auch Viehbak aus 20 Metern aus der Drehung (43.). Bei der größten Gelegenheit rettete jedoch O. Müller auf der Linie, als Torhüter Schwager mit einem weiten Abschlag den schnellen Baur in Szene gesetzt und dieser die Kugel auch schon an Tygör vorbeigebracht hatte (41.).

Und unsere Elf? Sie konnte selbst aus drei, vier verheißungsvollen Freistoßsituationen aus dem Halbfeld oder aus knapp 25 Metern Torentfernung keine nennenswerte Torgefahr produzieren. Den einzigen Torschuss sandte K. Schleker ab, der das Ziel aber verfehlte (39.). Defensiv holte sich wie gewohnt O. Müller die besten Noten ab, während sich der früh angeschlagene Linke durchbiss und sich über 90 Minuten quälte, aber das Offensivspiel auch nicht unterstützen konnte. So ging es mit einem aus TFV-Sicht noch schmeichelhaften 0:1-Rückstand in die Kabinen.

Auch nach dem Wechsel blieb zunächst Blau-Gelb die dominierende Mannschaft. Die Vorentscheidung gelang den Heimischen aber nicht, zumal sich die TFV-Defensive nun insgesamt gefestigter zeigte. Unsere Elf durfte weiter hoffen, weil Blau-Gelb im Abschluss sündigte. Bayer verzog per Direktabnahme nach Vorarbeit von Baur (50.), wie auch Trapp nach feinem Pass von Baur aus halbrechts das Tor nicht traf (56.). Schließlich parierte Tygör erneut einen Freistoß von Jensch (53.), und als das Leder nach schön durchgestecktem Pass von Baur auf Jeschke dann doch im Teltower Kasten landete, entschied der Unparteiische zum Teltower Glück auf „Abseits“ (66).

Danach kam unsere Mannschaft optisch etwas auf. Die Gastgeber schienen ihr Pulver verschossen zu haben, sie attackierten nicht mehr so früh und ließen kräftemäßig offensichtlich nach. Unsere Elf stellte auf eine Dreierkette in der Abwehr um, beorderte Ziggel vor die Defensivreihe und S. Schleker in den Angriff (75.). Tatsächlich kamen nun etwas druckvollere Aktionen und endlich auch ein paar Strafraumsituationen vor dem Kasten von Schwager zustande, aber der Blau-Gelb-Torhüter blieb bis zum Schluss letztlich ohne ernsthafte Prüfung. Stattdessen wurde unsere Elf mit ihrem nun risikoreicheren Spiel noch zweimal ausgekontert. Erst ging über die linke Seite die Post ab, und der gerade eingewechselte Kurnaz sorgte mit dem 2:0 für die Entscheidung (86.). Dann nutzte mit Baur der beste Mann auf dem Platz eine 3-gegen-3-Situation zum Endstand, als er mit etwas Glück in Ballbesitz blieb und dann halbrechts in den Strafraum eindrang (90.). Am Ende musste man aus Teltower Sicht anerkennen, dass der Sieg selbst in dieser Höhe in Ordnung ging, wenn auch unsere Mannschaft bis kurz vor Schluss noch die Möglichkeit auf einen Punkt hatte. Allerdings hätte es gegen eine sattelfeste Abwehr des SV dazu auch wenigstens einer echten Torchance bedurft. Zu einer solchen kam die Zweite in 90 Minuten aber nicht.

Schiedsrichter: Der Unparteiische lag in der Mehrzahl der Fälle richtig, blieb aber mit nur drei Gelben Karten (zwei für unsere Elf) bei der Fülle an hart geführten und zuweilen auch unsauberen Zweikämpfen sowie manchen Rangeleien deutlich unter dem, was er hätte geben können. So kamen auf beiden Seiten einige mit Ermahnungen davon. Glück hatte unsere Elf, dass der Referee einen Treffer der Gastgeber wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht anerkannte (66.).

Fazit: Der sehr lauf- und zweikampfstark agierende Gastgeber kam zu einem verdienten Sieg, bei dem er mit frühem aggressivem Stören unserer Elf frühzeitig den Schneid abkaufte, sie aber aufgrund mangelnder Chancenverwertung lange auf wenigstens einen Punkt hoffen ließ.

Vorschau: … "

Dank an den Autor für diesen ausführlichen Spielbericht !

1. Männer SV Blau-Gelb Falkensee

          vs. FSV Groß Kreutz

 

Spielbericht der Gäste vom FSV Groß Kreutz erstellt am: 15.09.2013 Autor Ratze. Vielen Dank an den Autor für diesen Bericht und die Bilder.


Link -> FSV I mit Auswärtssieg! Weitere 3 Punkte gegen den Abstieg!

oder hier der Original-Text:


"Blau Gelb Falkensee macht das Spiel, FSV Groß Kreutz macht die Tore

 

Die erste Mannschaft des FSV Groß Kreutz konnte bisher sowohl in der Liga als auch im Pokal überzeugen. Heute ging es zum Auswärtsspiel nach Falkensee. Falkensee hat eine junge, sehr spielstarke Truppe in dieser Saison beisammen, die bisher ebenso überzeugen konnten. Dem Team aus Falkensee ist es durchaus zuzutrauen, dass sie mit Ihrem Potenzial im Laufe der Saison ganz weit oben mitspielen werden.

 

Trainer Thomas Stein musste die Abwehr umbauen, da Mischkewitz und Funk fehlten. Zastrow übernahm die Rolle des Abwehrchefs und C. Scheer rückte auf die rechte Abwehrseite. Des Weiteren stand auch Behrendt nicht zur Verfügung. Erneut erklärte sich S. Sadowski aus der zweiten Mannschaft bereit, die erste Männerschaft zu unterstützen.

 

Die Gastgeber wurden ihrer Favoritenrolle in der Anfangsphase umgehend gerecht. In den ersten 15 Minuten bauten die Blau-Gelben enormen Druck auf das FSV Tor aus. Die Gäste aus Groß Kreutz begannen unfreiwillig defensiv und konnten sehr froh sein, dass sie nicht früh in Rückstand gerieten. So musste beispielsweise Kleinow für den bereits geschlagenen Müller auf der Linie klären. Für Falkensee kam im Laufe der ersten Hälfte auch noch Pech dazu. Erst entschied der Schiedsrichter fälschlicherweise auf Handspiel eines Falkenseer. Dieser hätte auch 16 Metern zentraler Position eine aussichtsreiche Möglichkeit zum Torerfolg gehabt. In einer weiteren Situation entschied der Schiedsrichter nicht auf Elfmeter für die Gastgeber, sondern verwies auf die Vorteilsauslegung. Über einen Elfmeter hätten die Groß Kreutzer sich nicht beschweren können.

 

Groß Kreutz hatte weiterhin Probleme ins Spiel zu finden, konnte sich im Laufe der ersten Halbzeit aber defensiv stabilisieren. Radant und S. Mordhorst hatten auf Seiten des FSV die besten Möglichkeiten im ersten Durchgang. Der Kopfball von Radant ging jedoch über das Tor und die Direktabnahme von Mordhorst nach langem Ball auf den zweiten Pfosten wurde stark vom Blau-Gelb Keeper Schwager pariert. Torwart Schwager stand auch in der 38. Minute im Mittelpunkt des Geschehens. Kleinow brachte einen Freistoß aus 35 Metern direkt vor das Tor. Der Blau-Gelb Keeper und FSV-Spieler Merten stiegen zum Ball hoch, beide ließen den Ball in Tor passieren, wobei Schwager den Ball wohl noch berührte. So ging es mit einer sehr schmeichelhaften 0:1 Führung für die Gäste in die Halbzeitpause.

 

Im zweiten Durchgang stellte sich ein ähnliches Bild dar. Blau Gelb Falkensee war weiterhin spielbestimmend und versuchte verstärkt über die Außenbahnen zu agieren. Groß Kreutz konzentrierte sich auf eine kompakte Defensivarbeit. Für die Gäste kam erleichternd hinzu, dass man in der 51. Minute auf 0:2 erhöhen konnte. Einen langen Ball von der rechten Außenbahn, durch S. Mordhorst auf den zweiten Pfosten getreten, brachte Kapitän Kurth mit viel Übersicht von der Grundlinie erneut in die Mitte. Radant schloss den Angriff per Seitfallzieher zum 0:2 ab. Groß Kreutz belohnte sich dafür, dass man sich in das Spiel reingearbeitet hatte.

 

Ohne Zweifel war an dem heutigen Tage Blau Gelb Falkensee die dominierende Mannschaft. Dennoch wurde es für die Gastgeber im Verlauf des Spiels immer schwieriger sich Torchancen zu erspielen, weil die Gäste aus Groß Kreutz durch ihre kompakte Spielweise und Zweikampfstärke nur wenig zuließen. Bestes Beispiel für die geschlossene Mannschaftsleistung war das 0:3 in der 77. Minute. In der Defensive hatte Knape das Nachsehen im Zweikampf, jedoch war mit Tornow sofort der nächste FSV Spieler zugegen, klärte die Situation und bediente zugleich S. Mordhorst mustergültig mit einem Pass über 35 Metern. Die gegenseitige Unterstützung in der Defensive und das schnelle Umschalten in die Offensive waren heute der Schlüssel des Erfolges. S. Mordhorst nutzte die sich bietende Möglichkeit mit einem sehenswerten DropKick aus 25 Metern auf 0:3. Dies war zugleich die Vorentscheidung im Spiel. Der Anschlusstreffer blieb den Gastgebern kurz vor Schluss verwehrt, als der Versuch aus der Distanz nur an den Außenpfosten klatschte.

 

Torschützen: Schwager (ET), Radant, S. Mordhorst

 

Fazit:Der FSV hatte in der einen oder anderen Situation das Quäntchen Glück, um nicht wie in den vier Partien zuvor, erneut wieder in Rückstand zu geraten. Stattdessen nutzten die Gäste konsequent ihre Chancen. Blau Gelb Falkensee, gespickt mit technisch starken Spielern muss sich vorwerfen lassen, dass sie aus ihrer spielerischen Dominanz zu wenig Chancen erspielten. Des Weiteren war es mit Sicherheit nicht förderlich, dass sich die Gastgeber mit zunehmender Spieldauer immer mehr mit dem Schiedsrichter beschäftigten. Dennoch bestätigte das Team der Blau-Gelben durch ihre starke Spielweise, dass sie ein Anwärter auf die oberen Plätze in der noch jungen Saison sein werden."


SV Blau-Gelb Falkensee  vs. Juventas Crew Alpha 2:3


Ärgerlich wieder 3 Punkte verschenkt !

 

Die Zeichen für einen Heimsieg standen schlecht, da drei Stammspieler fehlten und die Nachrücker durch kurierte Verletzungen noch nicht die Fitness hatten, die man benötigt um 90 min. Alarm zu machen. Aber die Blau-Gelben machten das Spiel. Vom Beginn an war klar, wer hier die spielerische Klasse hat um das Spiel zu kontrollieren. Nach der Phase des Abtastens war Juventas schwer beeindruckt und versuchte verzweifelt die Oberhand zu gewinnen. Nach der Vergabe von mehreren Großchancen ging aber völlig unverdient der Spitzenreiter aus Potsdam in der 16. Min. mit 0:1 in Führung und war sichtlich erleichtert. Die Falkenseer wachten auf und spielten endlich den Fußball den man von Ihnen kennt, und sorgten so in der 31. und 33. Min. für einen Doppelschlag, der zur 2:1 Führung reichte. In der letzten Minute der 1. Halbzeit rutschte aber noch ein Potsdamer durch und erzielte den 2:2 Pausenstand.

Mit Mut und Spielfreude ging die 2. Halbzeit der Falkenseer los und wie gegen Golm/Töplitz ahnte man schlimmes. Wer vorne seine Chancen nicht nutzt, bekommt sie hinten rein. Und so war es auch. In der 51. Minute schlug Juventas völlig unerwartet zu und erzielte den 2:3 Endstand.

Aber trotzdem eine Klasse Leistung der Blau-Gelben, die wieder mal nicht belohnt wurde, denn wie gegen Golm/Töplitz hat hier die spielerisch bessere Mannschaft keine Punkte bekommen. Eventuell könnte man sich hinreißen lassen zu sagen ein Unentschieden wäre noch gerecht gewesen.

 

Kopf hoch, durchgeatmet und Blau-Gelb …………………bleiben!

VFL Nauen II   vs. SV Blau-Gelb Falkensee  0:2

 

Ungefährdeter Auswärtssieg

 

Von Beginn an waren die Rollen im Spiel klar verteilt. Falkensee spielt auf und Nauen verteidigt. Die junge spielstarke Mannschaft aus Falkensee ließ in 90 min. genau zwei  Torschüsse zu, die insgesamt harmlos vorbei gingen. Der VFL war dem Spiel nicht gewachsen und kam einfach nicht hinterher. Nach bereits 10 Minuten hätte das Spiel eigentlich schon deutlich entschieden sein müssen, doch die Ladehemmung der Stürmer und die Latte verhinderten den frühen 0:3 Rückstand. Als nun endlich in der 15. Min. das 0:1 fiel war der Drops gelutscht und Nauen gab sich sichtlich auf. Falkensee spielte die Partie locker zu Ende und legte ein klasse Spiel hin. In der 66. Min wurde noch der 2. Treffer markiert und damit der erste Sieg der Saison besiegelt. Insgesamt machten die Blau-Gelben einen fitteren Eindruck und wirkten sehr spielstark.

SV Blau-Gelb Falkensee  vs. SG Golm/Töplitz   2:3


Unverdiente Auftaktniederlage


So grausam kann Fußball sein.

In diesem Spiel hat die dominierende Mannschaft keine Punkte geholt. Mehr Ballbesitz, mit besserer spielerischer Anlage, war zwar der Schlüssel um das Spiel zu Kontrollieren, aber das Alles reichte nicht um die Punkte zu holen. Die SG wirkte deutlich überrascht und kam lange nicht ins Spiel, weil Falkensee ehrgeizig und mutig aufspielte. Das frühe Gegentor in der 6.min. war unglücklich, passierte aber aufgrund von Abstimmungsproblem einer noch nicht gefestigten und eingespielten Abwehr.

Der Weckruf war erfolgreich und Falkensee ließ den Gästen keine Atempause mehr. Es folgten 3 Lattenknaller bis das überfällige  1:1 in der 20.min.durch  verbucht wurde. Die Blau-Gelben legten ordentlich nach und erzielten in der 24. Min. die Halbzeitführung.

In der 2. Halbzeit ging es munter weiter, doch Falkensee vergab reihenweise Großchancen und unterließ es den Sack zu zumachen. Das hohe Tempo zollte ihren Tribut und die SG lief auf Reserve. Doch so rächt es sich dann. Die SG schaffte es mit letzter Kraft und Routine das Spiel zu drehen und erzielte glücklich in der 77. und 89. min ein Treffer, um die Punkte aus Falkensee zu entführen.

Unverdienter habe ich noch nie verloren.

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