Termin für drei Blau-Gelb Akteure der 1. Männermannschaft am 19.06.2016
"Leckerbissen: Auswahl-Teams spielen Sonntag in Nauen - das Team Havelland
Die Märkische Allgemeine veranstaltet mit dem VfL Nauen den 2. Sportbuzzer-Cup.
Sportbuzzer-Artikel von Sebastian Morgner
"Sieben Tore auf einen Streich für Blau-Gelb Falkensee
Blau-Gelb Falkensee – Werderaner FC II 7:0 (4:0). Tore: 1:0, 2:0 Mirco Viehbak (5., 37.), 3:0 Richard Lindner (41.), 4:0 Kai Lossack (45.), 5:0 Felix Frindt (52.), 6:0 Mirco Viehbak (65.), 7:0 Benjamin Baur (86.). Zuschauer: 45. Die Falkenseer erwischten einen guten Start und gingen früh durch den dann dreifachen Torschützen Mirco Viehbak in Führung. In starken acht Minuten vor der Pause sorgten die Gastgeber mit drei weiteren Toren für die Entscheidung. Bis auf ein, zwei Chancen blieben die Gäste aus Werder recht harmlos. Am Ende wurde es noch eine klare Sache." Sportbuzzerartikel von Axel Eifert 23.05.2016
"Schon immer Blau-Gelb
Kreisoberliga Havelland: Benjamin Baur führt die Torjägerliste nach der Hinrunde mit 16 Toren an.
13 Spiele, 16 Tore: Die Bilanz von Kreisoberliga-Fußballer Benjamin Baur, der in Spandau wohnt und eine Ausbildung zum Bio-Laboranten absolviert, kann sich sehen lassen. Mit seinen Treffern hat der 22-jährige Stürmer, der seit seinem sechsten Lebensjahr für Blau-Gelb Falkensee spielt, großen Anteil an der starken Hinrunde des Teams um Trainer Frank Krüger.
Herr Baur, mit drei Punkten Rückstand auf Herbstmeister Potsdamer Kickers rangiert ihr Team als Aufsteiger nach der Hinrunde auf einem starken dritten Platz. Hätten Sie gedacht, dass es in der nächsthöheren Liga gleich wieder so gut läuft?
Benjamin Baur: Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass wir gleich wieder oben mitspielen. Zu Beginn lief es ja auch nicht wirklich gut. Nach dem frühen Trainerwechsel ging es dann aber relativ schnell wieder bergauf.
Was zeichnet ihr Team aus?
Baur: Wir ziehen alle an einem Strang, sind eine coole Truppe und kennen uns schon sehr lange. Wir sind alle noch sehr jung - manchmal kostet uns unsere Unerfahrenheit aber auch noch Punkte. So zum Beispiel bei der 1:3-Niederlage bei den Potsdamer Kickers.
Vor zwei Jahren erzielten Sie 32, in der Vorsaison 27 Tore. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Wo sehen Sie ihre Stärken, wo gibt es Verbesserungsbedarf?
Baur: Ich komme vor allem über meine Technik und Schnelligkeit. An meiner Kaltschnäuzigkeit muss ich aber defintiv noch arbeiten. Bei meinen ganzen Chancen hätte ich jetzt schon 30 Tore auf dem Konto haben müssen. Mein Kopfballspiel ist sicher auch noch ausbaufähig.
Tore wecken Begehrlichkeiten. Sind schon höherklassige Vereine an Sie herangetreten und steht ein Wechsel im Winter zur Diksussion?
Baur: Es gab im Sommer Anfragen, auch jetzt gibt es wohl Interessenten. Ich will aber auf jeden Fall in Falkensee bleiben, spiele seit 16 Jahren im Verein und war noch nie woanders. Wenn wir so zusammenbleiben, wechsel ich auf keinen Fall.
Wie lautet Ihre Zielstellung für den weiteren Saisonverlauf?
Baur: Persönlich will ich schon die 30-Tore-Marke knacken. Als Team wollen wir aufsteigen, dass ist kein Geheimnis. Einfach wird es aber nicht. Gerade die Potsdamer Kickers und Grün-Weiß Golm schätze ich weiter sehr stark ein."
"SV Ziesar 31 – Blau-Gelb Falkensee 0:3 (0:1). Tore: 0:1 Baur (31.), 0:2 Schultz (67.), 0:3 Baur (77.). Rot: Jensch (72./Blau-Gelb Falkensee). Zuschauer: 45. Gastgeber Ziesar setzte den spielstarken Falkenseern Kampf und Einsatz entgegen und wäre bei einem Pfostenschuss von Fabian Bathge fast in Führung gegangen. Die Gäste nutzten drei Fehler der Heimelf in der Abwehr zu ihren Toren. Auch nach der roten Karte für den Falkenseer Neils Jensch wegen einer Tätlichkeit geriet deren Sieg nicht in Gefahr. „Es war auf einem sehr schwer zu bespielenden Platz ein wichtiger Sieg für uns“, meinte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger."
"Blau-Gelb Falkensee – Eintracht Friesack 0:0. Tore: Fehlanzeige. Gelb-Rot: Bernhardt (81.), F. Wohlgethan (90.+1/beide Friesack). Zuschauer: 37. In der umkämpften Partie fielen keine Tore und so war es ein gerechtes Remis. „Es war unser schlechtestes Spiel seit langem, wir hatten es auch nicht verdient“, sagte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. In der zweiten Hälfte machte Friesack die spielerischen Vorteile der Gastgeber mit Leidenschaft und Laufbereitschaft wett und besaß auch zwei, drei gute Torchancen. Zudem zeigte Eintracht-Keeper Frank Thomas in der Schlussphase gute Paraden und hielt so das Unentschieden fest, als die Gäste wegen zwei Ampelkarten sogar in doppelter Unterzahl spielen mussten."
"Werderaner FC II – Blau-Gelb Falkensee 1:2 (0:1). Die junge Falkenseer Mannschaft hatte auf dem kleinen Kunstrasenplatz so ihre Probleme mit den körperlich sehr robusten Akteuren der Gastgeber, ihre Schnelligkeits- und Konditionsvorteile auszuspielen. „Letztlich haben wir aber spielerisch unsere Sache durchgezogen“, sagte Blau-Gelb-Co-Trainer Matthias Jensch, der den im Urlaub befindlichen Coach Frank Krüger vertrat. Die Gästeführung von Mirco Viehbak glich Werder mit einem Freistoßtreffer von Lukas Schottstädt aus. Wiederum Viehbak traf per Elfmeter zum Falkenseer Sieg." Sportbuzzerartikel Axel Eifert 23.11.2015
"Blau-Gelb Falkensee – Juventas Crew Alpha 2:1 (1:0). Tore: 1:0 Bayer (37.), 2:0 Krüger (69.), 2:1 Roggenbruck (75.). Gelb-Rot: Trebes (78./Juventas Crew). Rot: Friederich (85./Juventas Crew). Zuschauer: 88. Gleich zu Beginn ließen die Falkenseer mehrere Großchancen liegen. So führten sie zur Pause nur 1:0 durch ein Freistoßtor von Sascha Bayer. Mit dem 2:0 für die Gastgeber nach einer starken Einzelleistung von Nico Krüger schien die Sache gelaufen zu sein. Doch Stefan Roggenbruck sorgte eine Viertelstunde vor Schluss mit einem Fernschuss für den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Anschlusstreffer. Obwohl es für die Gäste in der Schlussphase zwei Platzverweise gab, hatten die Falkenseer in Überzahl so ihre Probleme. Die Juventas Crew vergab noch zwei gute Freistoßmöglichkeiten. „Wir hätten dasSpiel viel eher entscheiden müssen“, sagte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger."
"Falkenseer verpassen Sieg beim Spitzenreiter
RSV Eintracht 1949 II – Blau-Gelb Falkensee 1:1 (0:1). Tore: 0:1 Benjamin Baur (42.), 1:1 Kevin Wüstenhagen (65., Foulstrafstoß). Zuschauer: 48. Zunächst besaß der gastgebende Spitzenreiter die besseren Möglichkeiten, verpassten aber die Führung. So brachte Torjäger Benjamin Baur die Gäste kurz vor der Pause nach vorn. Nach dem Wechsel verdienten sich die Falkenseer die Führung, ließen aber klare Möglichkeiten aus, den Vorsprung auszubauen. Die Eintracht-Elf nutzte einen Elfmeter zum Ausgleich. Die Blau-Gelben vergaben dagegen einen Elfmeter, monierten aber, dass sich der Torwart viel zu früh bewegt haben soll. „Wir hätten das Spiel gewinnen müssen“, sagte der Falkenseer Trainer Frank Krüger."
"Blau-Gelb Falkensee – FSV 1950 Wachow/Tremmen 2:1 (1:0). Tore: 1:0 Baur (30.), 1:1 Laube (54.), 2:1 Baur (60.). Der favorisierte Aufsteiger aus Falkensee war von Beginn an die überlegene Mannschaft. Das Geschehen spielte sich zumeist in der Hälfte der Gäste aus Wachow/Tremmen ab. „Wir haben zu viele gute Chancen liegen gelassen“, meinte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. Andererseits standen die Gäste in der Abwehr gut, zudem konnte sich FSV-Torwart Ben Teschner mehrfach auszeichnen. Zweimal fand Blau-Gelb-Torjäger Benjamin Baur doch eine Lücke, einmal nach guter Flanke von Nico Krüger von rechts und einmal nach einem Freistoß von Mirco Viehbak ebenfalls von rechts. Sandro Laube hatte ein Missverständnis in der Falkenseer Hintermannschaft zum zwischenzeitlichen Ausgleich genutzt."
"Potsdamer Kickers – Blau-Gelb Falkensee 3:1 (1:1). Tore: 0:1 Baur (21.), 1:1 Michel (24.), 2:1 Elsaßer (70.), 3:1 Krüger (90.). Rot: Gudschinski (90.+4/Potsdamer Kickers). Zuschauer: 41. Die Falkenseer waren das spielerisch deutlich bessere Team. „Spielerisch ist das mit eine der besten Truppen der Liga“, meinte Kickers-Trainer Stephan Ranz. Seine Mannschaft hatte viele Spielerausfälle zu beklagen. Am gegnerischen Strafraum fehlte den Blau-Gelben gegen die Potsdamer oftmals der finale Pass. Falkensees Trainer Frank Krüger war sauer über viele Schiedsrichterentscheidungen gegen seine Mannschaft und kreidete zwei Gegentreffer seinem Torwart an. „Mit dem starken Torwart der Potsdamer hätten wir nicht verloren“, sagte Krüger." Sportbuzzerartikel Axel Eifert 19.10.2015
Spielbericht aus Gastgebersicht - Autor S. Posselt 18.10.2015
"Erste Männer gewinnen Spitzenspiel
In einer hart umkämpften Partie besiegten die Kickers Blau/Gelb Falkensee mit 3:1
Mit einem glücklichen Sieg im Verfolgerduell gegen Aufsteiger Blau/Gelb Falkensee machte die Erste nach dem Erfolg der Reserve im Vorspiel den Sechs-Punkte-Sonntag
perfekt. Gegen den starken Neuling kamen die Hausherren vor der Pause gar nicht ins Spiel, hatten dennoch die ersten guten Möglichkeiten. In der 10. Minute verlängerte Schubert einen Abschlag von
Lenz auf Krüger, der Kapitän scheiterte freistehend an Blümel, den Nachschuß klärte der Schlußmann gegen Schubert. Zehn Minuten später parierte Blümel einen 28-Meter-Schuß von Elsaßer, ehe seine
Vorderleute, bis dahin dominant, aber ungefährlich, zuschlugen. Blau/Gelb kam über ihre linke Sete, lockte die Kickers-Abwehr raus und überspielte diese mit einem Traumpaß auf den starken Baur, der
die Kugel in die lange Ecke schlenzte. Die verdiente Führung währte nicht lange, nur drei Minuten später verwandelte Michel einen Eckball mit einem schulbuchmäßigen Kopfball. In einer intensiven
Partie kämpften sich die Kickers gegen spielerisch bessere Gäste ins Spiel, Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Arnold sowie Jeschke und Grüninger fanden mit Distanzschüssen in den
Schlußmännern ihre Meister.
Nach der Pause kamen die Kickers etwas besser ins Spiel, hielten besser dagegen und konnten den Kontrahenten lange vom Tor fern halten. Und legten eine gnadenlose Effektivität an den Tag, nutzten
ihre dritte Chance zur 2:1-Führung. Elsaßer köpfte den Eckball, den Teichmann, ebenfalls per Kopf, vor das Tor legte, aus Nahdistanz ein. Die Schlußphase wurde noch einmal turbulent, Blau/Gelb
antwortete mit wütenden Angriffen, die Kickers suchten die Entscheidung bei Kontern. In der 75. Minute scheiterte erneut Krüger an Blümel, kurz darauf war Lenz gegen den blau/gelben Krüger zur
Stelle, ehe Blümel einen Volleyschuß von Elsaßer glänzend parierte. In der 88. Minute fiel dann die Entscheidung. Lenz hielt einen 20-Meter-Freistoß von Viehbak, sein Abwurf landete in den Füßen von
Gläser und über Schubert kam die Kugel zu Krüger, der den Schlußmann noch umkurvte und ins leere Tor einschob. Unschön endete die Partie in der Nachspielzeit, als der gerade eingewechselte
Gudschinski nach einem rüden Foul zurecht vom Platz gestellt wurde.
Kickers: Lenz – Michel, Schneider, Teichmann /V, Mühle – Arnold /V (74. Wedlich /V), Elsaßer /V, Einspannier (89. Gudschinksi (92. PV)), Krüger, Gläser (89. Becker) – Schubert
Tore: 0:1 Baur (22.), 1:1 Michel (25./Einspannier) / 2:1 Elsaßer (70./Teichmann), 3:1 Krüger (89./Schubert)"
Und hier geht es zum Original auf der Homepage der Potsdamer Kickers.
"Aufsteiger Blau-Gelb Falkensee bleibt auf Siegkurs
Blau-Gelb Falkensee – Grün-Weiß Golm 1:0 (1:0). Tor: 1:0 Benjamin Baur (5.). Zuschauer: 76. Die Blau-Gelben machten sich das Leben gegen die körperlich robusten Gäste aus Golm selbst etwas schwer. „Wir haben fünf hundertprozentige Torchancen liegen gelassen. Nach 15 Minuten hätten wir mit 2:0 oder 3:0 führen müssen“, sagte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. Es stand aber nur 1:0 nach dem frühen Treffer von Torjäger Benjamin Baur nach Vorarbeit von Nico Krüger. Die Golmer lauerten auf Konter. „Darauf haben wir uns gut eingestellt“, so Krüger. Trotzdem mussten die Falkenseer bis zum Schluss kämpfen, um den knappen Vorsprung zu verteidigen."
"Dritter Sieg in Folge für Blau-Gelb Falkensee
Blau-Gelb Falkensee – SG Saarmund 1:0 (0:0). Tor: 1:0 Viehbak (62.).
Zuschauer: 75. Es wurde das erwartet schwere Spiel für den Falkenseer Aufsteiger, der ohne seine etatmäßigen Stürmer Benjamin Baur und Patrick Jeschke antreten musste. „Mehr als das 1:0 war nicht drin, aber das haben wir geschafft“, meinte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. Das Tor resultierte aus einer starken Einzelleistung von Marko Viehbak.
Auch die Saarmunder besaßen ein, zwei gute Torchancen."
"Alemania Fohrde – Blau-Gelb Falkensee 0:2 (0:1). Tore: 0:1 Baur (32.), 0:2 Krüger (88.).
Gelb-Rot: Baur (90.+3/Blau-Gelb Falkensee). Zuschauer: 52. Die Gäste aus Falkensee setzten sich mit ihren spielerischen Vorteilen in Fohrde durch. „Wir hatten das Ding im Griff, Fohrde hatte nur wenig Chancen“, sagte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. Sein Sohn Nico Krüger, der beste Akteur bei den Gästen, sorgte mit seinem sehenswerten Treffer zum 2:0 aus 40 Metern über den Alemania-Torwart hinweg für die Spielentscheidung. Sauer waren die Falkenseer über die Ampelkarte für Torjäger Benjamin Baur, der sich nach mehrfachen Foulspielen an ihm beim Schiri beschwert hatte. „Falkensee hat verdient gewonnen. Wir haben nicht ins Spiel gefunden und auch die Chancenverwertung war mangelhaft“, sagte Fohrdes Trainer Richard Rose." Sportbuzzerartikel Axel Eifert 21.09.2015
"Spieler der Woche Kreisoberliga Havelland - Sechs auf einen Streich
Benjamin Baur von Blau-Gelb Falkensee zeigt sich in Torlaune und wird „Spieler der Woche“
Was war das für ein Tag für Benjamin Baur. Der Fußballer von Blau-Gelb Falkensee wuchs am Wochenende gegen SV Kloster Lehnin über sich hinaus. Der 21 Jahre alte Angreifer schoss beim 9:1-Triumph sechs Tore. „Bei diesem Spiel hat alles gepasst“, so der Torschütze. „Bei meiner Mannschaft und bei mir. Am Ende war jeder Schuss ein Treffer.“ Besonders das Tor zum Endstand blieb Baur in Erinnerung. „Ich habe den Ball mit links unter die Latte gehämmert“, so der Falkenseer, der seit 16 Jahren bei Blau-Gelb spielt. „Aus spitzem Winkel.“
Erster Saisonsieg für Blau-Gelb Falkensee
Mit dem ersten Saisonsieg konnte sich der Aufsteiger mit nun vier Punkten auf den 11. Tabellenplatz der Kreisoberliga Havelland vorschieben. Sechs Tore auf einen Streich.Die MAZ-Leser haben den Mann mit der Trikotnummer 9 zum „Spieler der Woche“ im Sportbuzzer gewählt. Mit 52 Prozent der Stimmen holte sich der Kicker den Titel. „Wir hatten uns vor der Saison eigentlich vorgenommen, vorn mitzuspielen“, erzählt Baur, der derzeit eine Ausbildung zum Biolaborant absolviert. „Dann gab es ein paar Probleme samt verpatztem Saisonstart.“ Daher sei es vermessen, nun noch vom Aufstieg zu sprechen. „Wir werden die Entwicklung sehen. Erst einmal zählt jetzt der Klassenerhalt.“
Sechserpack gibt dem Youngster Selbstvertrauen
Der Sechserpack gibt dem Youngster Selbstvertrauen. „Ich habe in der vergangenen Saison 27-mal getroffen“, plaudert Baur, der lange mit einer Adduktoren-Verletzung ausgefallen war und erst nach der Vorbereitung richtig einsteigen konnte. „Ich peile auch diesmal die 20-Tore-Marke an. Wenn es am Ende 30 Treffer werden, ist es auch schön.“
Info: Benjamin Baur kann sich Hoffnungen auf ein i-Pad machen. Unter allen „Spielern der Woche“ verlost die MAZ in der Winterpause ein Gerät im Wert von 400 Euro.
Endstand:
1. Benjamin Baur (Blau-Gelb Falkensee) 52 %
2. Lucas Stankiewicz (SG Mildenberg) 22 %
3. Sebastian Roch (KSV Sperenberg) 20 %
4. Oswaldo Proenca (RSV Maulwürfe Neuruppin) 6 %"
"Falkensees Benjamin Baur mit Sechser-Pack
Blau-Gelb Falkensee – Kloster Lehnin 9:1 (3:1). Zu Beginn hielt Lehnin eine Viertelstunde lang noch mit. „Wir haben frühzeitig Tore geschossen und dadurch die notwendige Sicherheit bekommen. Dann haben wir das erste Mal in dieser Saison richtig Fußball gespielt“, sagte Blau-Gelb-Trainer Frank Krüger. Vor allem Stürmer Benjamin Baur lief zur Höchstform auf und erzielte gleich sechs Treffer. Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können. „Wir hatten das erste Mal bis auf einen Spieler alle Mann an Deck. Ich denke, es geht jetzt bei uns bergauf“, meinte Krüger."
" Empor Schenkenberg – Blau-Gelb Falkensee 5:2 (2:0). Tore: 1:0 Strehlau (38.), 2:0 Günther (42.), 3:0 Stehlau (58.), 3:1 Jeschke (75.), 4:1 Noak (78.), 5:1 Regber (80.), 5:2 Baur (84.). Die Schenkenberger spielten gegen den Aufsteiger einmal mehr ihre Heimstärke aus. Läuferisch zeigten sich die Gastgeber stark präsent und waren das überlegene Team, führten schon nach einer Stunde mit 3:0."
Auszug: "SV Empor Schenkenberg – Blau-Gelb Falkensee
Geschrieben von Knaak
Am 3. Spieltag empfing der SV Empor den Aufsteiger Blau-Gelb Falkensee. Ein bis dato unbeschriebenes Blatt für unsere Mannschaft.
Empor spielte mit dem gleichen System wie in den beiden vorangegangenen Wochen. P. Schuder ..." zum Spielbericht aus Gästesicht geht's hier lang ...
"Blau-Gelb Falkensee – Borussia Belzig 1:5 (1:2).
Tore: 1:0 Viehbak (1.), 1:1, 1:2 Holzheu (16., 25.), 1:3 Schreier (51.), 1:4 Holzheu (75.), 1:5 Schick (76.). Der Aufsteiger aus Falkensee ging bereits in der 1. Minute in Führung. Doch in der Folge machte sich bei den Gastgebern das Fehlen zahlreicher Akteure bemerkbar. Zudem mussten auf Falkenseer Seite in der ersten Hälfte zwei weitere wichtige Spieler verletzungsbedingt ausgewechselt werden. So übernahm Bad Belzig mehr und mehr das Kommando. Vor allem Stürmer Sebastian Holzheu, der gleich drei Tore erzielte, war in seinem Tatendrang kaum zu bremsen."
Auszug: "Borussia I mit Kantersieg
Veröffentlicht am 24. August 2015 von Stefan Grossian
Nach der überraschend hohen Niederlage zum Saisonauftakt (1:5) hieß es auch an diesem Sonntag wieder 1:5. Diesmal allerdings für die Kreisstädter. Zu Gast beim Aufsteiger Blau-Gelb Falkensee hatten die Borussen einiges wieder gut zu machen..." zum Spielbericht aus Gästesicht geht's hier lang ...
SV Roskow vs. Blau-Gelb Falkensee 3:3 (2:1)
Erster Spieltag für die Blau-Gelben in der Kreisoberliga Havelland
Sommerliche Temperaturen, schöner Sportplatz in Roskow, viele Zuschauer (105) und im Vorspiel hat die Zweite von Blau-Gelb gewonnen mit 5:1!
Hier eine kleine chronologische Übersicht vom Auswärtsspiel:
Die vielen Zuschauer sahen ein intensives und abwechslungsreiches Fussballspiel.
"Favorit Brieselang noch mit hoher Fehlerquote
Brieselanger gewinnen Test bei Blau-Gelb Falkensee mit 5:1
Blau-Gelb Falkensee – Grün-Weiss Brieselang 1:5 (0:1). Der drei Klassen höher spielende Brandenburgligist aus Brieselang war von Beginn an das überlegene Team.
Nino Hippe brachte die Gäste in der 7. Minute mit einem Schuss von der Strafraumgrenze ins linke Eck auch mit 1:0 in Führung. In der Folge sündigten die Brieselanger aber sehr in der
Chancenverwertung. Vor allem der in der Offensiv aufgebotene René Kühne vergab gleich mehrere hochkarätige Möglichkeiten. So vergab er allein vor dem Blau-Gelb-Torwart (22.) und traf wenig später nur
die Lattenoberkante (26.). Auch Grün-Weiss-Torjäger Patrick Richter agierte im ersten Durchgang glücklos. So ging es mit einem knappen Rückstand für die Blau-Gelben, die in den ersten 45 Minuten kaum
einmal vor das Tor der Gäste kamen, in die Pause. Nach dem Wechsel spielten die Brieselanger ihre Angriffe dann etwas besser aus. Der eingewechselte Yavuz Cakmak besorgte in der 57. Minute das 2:0.
Der zweimal gut freigespielte Patrick Richter erhöhte auf 4:0 (66. und 86.). Eine Minute später vereitelte Grün-Weiss-Keeper Eike Doht die bis dahin beste Möglichkeit der Falkensee. Der folgende
Eckball führte dann zum Ehrentreffer für die Blau-Gelben durch Neuzugang Daniel Schultz (87.). Kurz vor dem Ende besorgte auf der anderen Seite Lenny Stein den 5:1-Endstand für den
Brandenburgliga-Aufsteiger. „Vom Einsatz und Spielfluss her habe ich nur wenig zu bemängeln. Im Spiel nach vorn haben wir aber viel zu viele Fehler gemacht. Es war zu sehen, dass sich einige Spieler
noch im Urlaubsmodus befinden. Es gibt noch einiges Steigerungspotenzial bei uns“, sagte Brieselangs Trainer Patrick Schlüter, der von einer guten Trainingseinheit sprach. Auch Blau-Gelb-Coach Ralf
Kroke zeigte sich zufrieden, zumal er eine Reihe von Stammspielern ersetzen musste. Er war erfreut, dass seine Mannschaft wie schon im Testspiel gegen den anderen Brandenburgligisten vom SV
Falkensee-Finkenkrug (1:4) das Ergebnis in erträglichen Grenzen halten konnte."
Auszug Sportbuzzerartikel von Axel Eifert 23.07.2015 -> zum Original
Testspiel: Blau-Gelb Falkensee empfängt den SV Grün-Weiss Brieselang I
Am 22.07.2015, um 19:00 Uhr, findet auf der Strasse der Einheit 31, bei Blau-Gelb Falkensee, das nächste Testspiel für die neue Saison statt. Es wird der
Brandenburgligist SV Grün-Weiss Brieselang I erwartet, der immer für guten Fußball bekannt ist. Die Blau-Gelben, die gerade den Sprung in die Kreisoberliga geschafft haben, empfangen den
hochkarätigen Gegner, um sich auf die bevorstehende Saison einzustimmen und die neuen Spieler in ihr System zu integrieren. Bei wahrscheinlich bestem Wetter und kalten Getränken wird hier bestimmt
ein runder Fußballabend stattfinden.
"Ehrentreffer für Blau-Gelb Falkensee
Kreisoberliga Havelland: Blau-Gelb unterliegt im Stadtderby mit 1:4 gegen den SV Falkensee/Finkenkrug.
Blau-Gelb Falkensee – SV Falkensee-Finkenkrug 1:4 (1:4). Tore: 1:0 Robin Grüninger (2.), 1:1 Fabian Rübekohl (3., Foulelfmeter), 1:2 Hassan Hijazi (12.), 1:3 Fabian Rübekohl (23.), 1:4 Kevin Nofz (41.). Zuschauer: etwas mehr als 200.
Die drei Klassen tiefer spielenden Gastgeber – Aufsteiger in die Kreisoberliga – gingen nach einem Durcheinander in der Abwehr des Brandenburgligisten frühzeitig in Führung. Die favorisierten Gäste antworteten aber bereits im Gegenzug mit dem Ausgleich per verwandeltem Foulelfmeter. Bis zur Pause legte die Elf von Trainer Frank Rohde, in der auch zahlreiche Testspieler zum Einsatz kamen, noch drei Tore nach. Zweimal machte Blau-Gelb-Torwart Robin Schwager dabei keine glückliche Figur.
In der zweiten Halbzeit fielen keine Tore mehr. Der Brandenburgligist hatte zwei-, dreimal bei hochkarätigen Chancen der Blau-Gelben Glück, dass er keine weiteren Gegentreffer hinnehmen musste. Auf der anderen Seite vergaben Rübekohl (zweimal) und Nofz gute Möglichkeiten, das Ergebnis zu erhöhen.
SV Falkensee/Finkenkrug-Trainer Frank Rohde war mit der Leistung des Teams nicht zufrieden: „Es gibt noch einiges zu tun bis zum Saisonstart.“ Ralf Kroke, neuer Trainer bei Blau-Gelb Falkensee: „Bei uns haben einige Stammspieler gefehlt. Deshalb sollten sich die anderen beweisen und das haben sie sehr gut gemacht. Über weite Strecken des Spiels war zwischen beiden Mannschaften kein großer Unterschied zu sehen.“
Beim SV Falkensee-Finkenkrug gibt es mit Patrick Lenz einen weiteren Abgang. Er folgte Dennis Vogler, Sascha Lorke und Robert Heinrich und geht zum Berliner Landesligisten Blau-Weiß Berlin. Mit Daniel Krug wird dem Rohde-Team ein talentierter ehemaliger A-Juniorenspieler, der in der vergangenen Saison mehrmals im Brandenburgligateam zum Einsatz kam, fehlen. Er absolviert nach bestandenem Abitur ein Auslandsjahr."
MAZ Redaktion - Artikel vom 13.07.2015
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Fair Play „Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des 'Fair Play' ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln“.
Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D.