E Juniorinnen Jahrgang 2007/2008

E-Juniorinnen der FrauenSpielGemeinschaft (FSG) Falkensee in der Saison 2017/2018
 

E- Juniorinnen sind in der Spielsaison 2017/2018 die Jahrgänge 2007/2008. Diese werden von dem weiteren Nachwuchs des Jahrganges 2009 tatkräftig unterstützt.

Sarah Mahnkopf und Klaus-Peter Henschke haben sich vorgenommen die E - Juniorinnen durch die aktuelle Saison zu trainieren und zu begleiten.
Sie spielen in der E Juniorinnen 1. Kreisklasse ab dieser Saison als weitere Frauen/Mädchen Mannschaft nun auch im Ligabetrieb.
Interessierte Mädchen sind gerne und jederzeit herzlich willkommen, natürlich auch "Fussballbegeisterte" Eltern.

"Finaleinzug der E-Juniorinnen der FSG im Kreispokal 2017/2018 perfekt

Um es vorwegzunehmen: WIR HABEN ES GESCHAFFT!!! Die E-Mädchen der FSG stehen im diesjährigen Kreispokal-Finale, das am Wochenende 23./24. Juni ausgetragen wird und dem wir nun alle entgegen fiebern.

Nach einer Hinrunde mit Auf und Ab, was die spielerischen Leistungen angeht und einer „Winterpause“, in der einige Hallenturniere absolviert wurden, traten die FSG-Mädchen am 10.03.2018 zum Pokal-Halbfinale beim RSV Eintracht an. Das vorherige Pokal-Viertelfinale im Dezember 2017 konnten die Mädels im Neunmeterschießen dank einer überragenden Leistung unserer Torhüterin für sich entscheiden. Nun wartete ein „großer“ Gegner: Der RSV Eintracht, als Tabellenzweiter der diesjährigen Kreisligasaison.

Aufgrund von zwei Neuzugängen nach dem Jahreswechsel traten die FSG-Mädchen diesmal mit 15 Spielerinnen an. Bei 1 Torhüterin und 6 Feldspielern eine spannende Angelegenheit für die Trainer, aber eine Möglichkeit die Intensität auf dem Spielfeld über die volle Spielzeit hoch zu halten.

Nach intensiver Erwärmung und kurzer Einstimmung der Spielerinnen auf diese besondere Spiel gab der Schiedsrichter pünktlich um 14 Uhr den Anpfiff. Und es ging auf beiden Seiten intensiv und spielerisch mit hohem Tempo los.

Der RSV Eintracht präsentierte sich mit gutem bis sehr gutem Zusammenspiel in einigen Teilen der Mannschaft, extrem energischer Abwehrarbeit und hoher Laufbereitschaft. Ein Gegner, mit dem die FSG-Mädchen sich anfangs schwer taten und der über den gesamten Spielverlauf immer gefährlich blieb.

Die FSG-Mädchen gingen mit genügend Selbstvertrauen in die Partie, drängten sofort in Richtung des gegnerischen Tores, mussten aber auch stets auf der Hut sein, wenn der Ball verloren ging. Dem starken Mittelfeld und der flinken Stürmerin unterliefen in der Anfangszeit viele Ballverluste aufgrund unsauberer Ballannahme oder Stellungsfehlern und auch aufgrund des wacker kämpfenden Gegners. Dennoch glückte in der 3. Spielminute der Führungstreffer. Der erste Schritt war getan. Aber: es blieben weitere 47 Spielminuten. Und der RSV wollte hier nicht verlieren und belohnte sich bereits in Spielminute 5 mit dem Anschlusstreffer zum 1:1. Eine spannende Begegnung, genau das richtige für jeden Zuschauer und auch ein bisschen Nervenkitzel für die Trainer. In der 8. Minute zappelte der Ball erneut im Netz des RSV und in Minute 15 erhöhten die FSG-Mädels auf 3:1. Das Spiel lief in die richtige Richtung, doch der Gegner spielte unbeirrt weiter und hielt druckvoll dagegen.

So ging es nach 25 Minuten in die Halbzeitpause. Bis dahin war es den Trainern gelungen bereits 14 der 15 Mädels am Spiel teilhaben zu lassen. Auch eine Herausforderung für den Schiedsrichter, der gefühlt alle 5 Minuten das Ein- und Auswechseln gestatten musste. Danke an den Schiedsrichter für die Geduld!

Nach kurzer Stärkung, Aufwärmen in der Kabine und einem „weiter so“ von den Trainern an die Mädels ging es in die zweite Halbzeit. Der RSV wollte das hier noch drehen. Mit nur einer Auswechselspielerin etwas gehandicapt, kämpften die RSV-Mädels aufopferungsvoll. Und tatsächlich gelang der Anschlusstreffer für die RSV zum 2:3 – das Spiel war wieder offen.

Dann eine unglückliche Szene: eine FSG-Spielerin verletzte sich am Fuß und konnte nicht weiterspielen. Doch die Mädels lagen in Führung und kämpften weiter dem Sieg entgegen. Und mit zunehmendem Spielverlauf merkte man nun, dass den RSV-Mädels die Beine schwer wurden und die Laufwege kürzer. Die personelle Überlegenheit und der längere Atem der „Führungsspielerinnen“ machten in den letzten 5 Spielminuten den Spielgewinn perfekt. In der 47. und 48. Spielminute erhöhten die Mädels auf 5:2, gleichzeitig der Endstand.

Die Trainer hatten an diesem Tag ständig die Uhr im Blick, um alle Spielerinnen – von der Ältsten mit Jahrgang 2006 bis zur Jüngsten mit Jahrgang 2009 – mit am Spiel teilhaben zu lassen. Es war immer eine bunte Mischung an Alter und fußballerischem Können auf dem Feld und dennoch über 50 Minuten eine recht ausgeglichene Truppe. Ein riesiges Kompliment an die FSG-Mädels zum Sieg in diesem Spiel und zum Einzug in die nächste Runde: FINALE!!!"

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